Die drei Männlein im Walde


Ba người lùn trong rừng


Es war ein Mann, dem starb seine Frau, und eine Frau, der starb ihr Mann; und der Mann hatte eine Tochter, und die Frau hatte auch eine Tochter. Die Mädchen waren miteinander bekannt und gingen zusammen spazieren und kamen hernach zu der Frau ins Haus. Da sprach sie zu des Mannes Tochter: "Hör, sage deinem Vater, ich wollt ihn heiraten, dann sollst du jeden Morgen dich in Milch waschen und Wein trinken, meine Tochter aber soll sich in Wasser waschen und Wasser trinken." Das Mädchen ging nach Haus und erzählte seinem Vater, was die Frau gesagt hatte.
Der Mann sprach: "Was soll ich tun? Das Heiraten ist eine Freude und ist auch eine Qual." Endlich, weil er keinen Entschluß fassen konnte, zog er seinen Stiefel aus und sagte: "Nimm diesen Stiefel, der hat in der Sohle ein Loch, geh damit auf den Boden, häng ihn an den großen Nagel und gieß dann Wasser hinein. Hält er das Wasser, so will ich wieder eine Frau nehmen, läuft's aber durch, so will ich nicht."
Das Mädchen tat, wie ihm geheißen war; aber das Wasser zog das Loch zusammen, und der Stiefel ward voll bis obenhin. Es verkündigte seinem Vater, wie's ausgefallen war. Da stieg er selbst hinauf, und als er sah, daß es seine Richtigkeit hatte, ging er zu der Witwe und freite sie, und die Hochzeit ward gehalten.
Am andern Morgen, als die beiden Mädchen sich aufmachten, da stand vor des Mannes Tochter Milch zum Waschen und Wein zum Trinken, vor der Frau Tochter aber stand Wasser zum Waschen und Wasser zum Trinken. Am zweiten Morgen stand Wasser zum Waschen und Wasser zum Trinken so gut vor des Mannes Tochter als vor der Frau Tochter. Und am dritten Morgen stand Wasser zum Waschen und Wasser zum Trinken vor des Mannes Tochter und Milch zum Waschen und Wein zum Trinken vor der Frau Tochter, und dabei blieb's. Die Frau ward ihrer Stieftochter spinnefeind und wußte nicht, wie sie es ihr von einem Tag zum andern schlimmer machen sollte. Auch war sie neidisch, weil ihre Stieftochter schön und lieblich war, ihre rechte Tochter aber häßlich und widerlich.
Einmal im Winter, als es steinhart gefroren hatte und Berg und Tal vollgeschneit lag, machte die Frau ein Kleid von Papier, rief das Mädchen und sprach: "Da, zieh das Kleid an, geh hinaus in den Wald und hol mir ein Körbchen voll Erdbeeren; ich habe Verlangen danach."
"Du lieber Gott," sagte das Mädchen, "im Winter wachsen ja keine Erdbeeren, die Erde ist gefroren, und der Schnee hat auch alles zugedeckt. Und warum soll ich in dem Papierkleide gehen? Es ist draußen so kalt, daß einem der Atem friert; da weht ja der Wind hindurch, und die Dornen reißen mir's vom Leib."
"Willst du mir noch widersprechen?" sagte die Stiefmutter. "Mach, daß du fortkommst, und laß dich nicht eher wieder sehen, als bis du das Körbchen voll Erdbeeren hast." Dann gab sie ihm noch ein Stückchen hartes Brot und sprach: "Davon kannst du den Tag über essen," und dachte: Draußen wird's erfrieren und verhungern und mir nimmermehr wieder vor die Augen kommen.
Nun war das Mädchen gehorsam, tat das Papierkleid an und ging mit dem Körbchen hinaus. Da war nichts als Schnee die Weite und Breite, und war kein grünes Hälmchen zu merken. Als es in den Wald kam, sah es ein kleines Häuschen, daraus guckten drei kleine Haulemännerchen. Es wünschte ihnen die Tageszeit und klopfte bescheidenlich an die Tür. Sie riefen "Herein," und es trat in die Stube und setzte sich auf die Bank am Ofen, da wollte es sich wärmen und sein Frühstück essen. Die Haulemännerchen sprachen: "Gib uns auch etwas davon."
"Gerne," sprach es, teilte sein Stückchen Brot entzwei und gab ihnen die Hälfte. Sie fragten: "Was willst du zur Winterzeit in deinem dünnen Kleidchen hier im Wald?"
"Ach," antwortete es, "ich soll ein Körbchen voll Erdbeeren suchen und darf nicht eher nach Hause kommen, als bis ich es mitbringe." Als es sein Brot gegessen hatte, gaben sie ihm einen Besen und sprachen: "Kehre damit an der Hintertüre den Schnee weg." Wie es aber draußen war, sprachen die drei Männerchen untereinander: "Was sollen wir ihm schenken, weil es so artig und gut ist und sein Brot mit uns geteilt hat." Da sagte der erste: "Ich schenk ihm, daß es jeden Tag schöner wird." Der zweite sprach: "Ich schenk ihm, daß Goldstücke ihm aus dem Mund fallen, sooft es ein Wort spricht." Der dritte sprach: "Ich schenk ihm, daß ein König kommt und es zu seiner Gemahlin nimmt."
Das Mädchen aber tat, wie die Haulemännerchen gesagt hatten, kehrte mit dem Besen den Schnee hinter dem kleinen Hause weg, und was glaubt ihr wohl, das es gefunden hat? Lauter reife Erdbeeren, die ganz dunkelrot aus dem Schnee hervorkamen. Da raffte es in seiner Freude sein Körbchen voll, dankte den kleinen Männern, gab jedem die Hand und lief nach Haus und wollte der Stiefmutter das Verlangte bringen. Wie es eintrat und "Guten Abend" sagte, fiel ihm gleich ein Goldstück aus dem Mund. Darauf erzählte es, was ihm im Walde begegnet war, aber bei jedem Worte, das es sprach, fielen ihm die Goldstücke aus dem Mund, so daß bald die ganze Stube damit bedeckt ward.
"Nun sehe einer den Übermut," rief die Stiefschwester, "das Geld so hinzuwerfen," aber heimlich war sie neidisch darüber und wollte auch hinaus in den Wald und Erdbeeren suchen. Die Mutter: "Nein, mein liebes Töchterchen, es ist zu kalt, du könntest mir erfrieren." Weil sie ihr aber keine Ruhe ließ, gab sie endlich nach, nähte ihm einen prächtigen Pelzrock, den es anziehen mußte, und gab ihm Butterbrot und Kuchen mit auf den Weg.
Das Mädchen ging in den Wald und gerade auf das kleine Häuschen zu. Die drei kleinen Haulemänner guckten wieder, aber es grüßte sie nicht, und ohne sich nach ihnen umzusehen und ohne sie zu grüßen, stolperte es in die Stube hinein, setzte sich an den Ofen und fing an, sein Butterbrot und seinen Kuchen zu essen.
"Gib uns etwas davon" riefen die Kleinen, aber es antwortete: "Es schickt mir selber nicht, wie kann ich andern noch davon abgeben?" Als es nun fertig war mit dem Essen, sprachen sie: "Da hast du einen Besen, kehr uns draußen vor der Hintertür rein."
"Ei, kehrt euch selber," antwortete es, "ich bin eure Magd nicht." Wie es sah, daß sie ihm nichts schenken wollten, ging es zur Türe hinaus. Da sprachen die kleinen Männer untereinander: "Was sollen wir ihm schenken, weil es so unartig ist und ein böses, neidisches Herz hat, das niemand etwas gönnt?" Der erste sprach: "Ich schenk ihm, daß es jeden Tag häßlicher wird." Der zweite sprach: "Ich schenk ihm, daß ihm bei jedem Wort, das es spricht, eine Kröte aus dem Munde springt." Der dritte sprach: "Ich schenk ihm, daß es eines unglücklichen Todes stirbt."
Das Mädchen suchte draußen nach Erdbeeren, als es aber keine fand, ging es verdrießlich nach Haus. Und wie es den Mund auftat und seiner Mutter erzählen wollte, was ihm im Walde begegnet war, da sprang ihm bei jedem Wort eine Kröte aus dem Mund, so daß alle einen Abscheu vor ihm bekamen.
Nun ärgerte sich die Stiefmutter noch viel mehr und dachte nur darauf, wie sie der Tochter des Mannes alles Herzeleid antun wollte, deren Schönheit doch alle Tage größer ward. Endlich nahm sie einen Kessel, setzte ihn zum Feuer und sott Garn darin. Als es gesotten war, hing sie es dem armen Mädchen auf die Schulter und gab ihm eine Axt dazu, damit sollte es auf den gefrornen Fluß gehen, ein Eisloch hauen und das Garn schlittern. Es war gehorsam, ging hin und hackte ein Loch in das Eis, und als es mitten im Hacken war, kam ein prächtiger Wagen hergefahren, worin der König saß. Der Wagen hielt still, und der König fragte: "Mein Kind, wer bist du, und was machst du da?"
"Ich bin ein armes Mädchen und schlittere Garn." Da fühlte der König Mitleiden, und als er sah, wie es so gar schön war, sprach er: "Willst du mit mir fahren?"
"Ach ja, von Herzen gern," antwortete es, denn es war froh, daß es der Mutter und Schwester aus den Augen kommen sollte.
Also stieg es in den Wagen und fuhr mit dem König fort, und als sie auf sein Schloß gekommen waren, ward die Hochzeit mit großer Pracht gefeiert, wie es die kleinen Männlein dem Mädchen geschenkt hatten. Über ein Jahr gebar die junge Königin einen Sohn, und als die Stiefmutter von dem großen Glücke gehört hatte, so kam sie mit ihrer Tochter in das Schloß und tat, als wollte sie einen Besuch machen. Als aber der König einmal hinausgegangen und sonst niemand zugegen war, packte das böse Weib die Königin am Kopf, und ihre Tochter packte sie an den Füßen, hoben sie aus dem Bett und warfen sie zum Fenster hinaus in den vorbeifließenden Strom. Darauf legte sich ihre häßliche Tochter ins Bett, und die Alte deckte sie zu bis über den Kopf.
Als der König wieder zurückkam und mit seiner Frau sprechen wollte, rief die Alte: "Still, still, jetzt geht das nicht, sie liegt in starkem Schweiß, Ihr müßt sie heute ruhen lassen." Der König dachte nichts Böses dabei und kam erst den andern Morgen wieder, und wie er mit seiner Frau sprach und sie ihm Antwort gab, sprang bei jedem Wort eine Kröte hervor, während sonst ein Goldstück herausgefallen war. Da fragte er, was das wäre, aber die Alte sprach, das hätte sie von dem starken Schweiß gekriegt und würde sich schon wieder verlieren.
In der Nacht aber sah der Küchenjunge, wie eine Ente durch die Gosse geschwommen kam, die sprach:
"König, was machst du?
Schläfst du oder wachst du?"
Und als er keine Antwort gab, sprach sie:
"Was machen meine Gäste?"
Da antwortete der Küchenjunge:
"Sie schlafen feste."
Fragte sie weiter:
"Was macht mein Kindelein?"
Antwortete er:
"Es schläft in der Wiege fein."
Da ging sie in der Königin Gestalt hinauf, gab ihm zu trinken, schüttelte ihm sein Bettchen, deckte es zu und schwamm als Ente wieder durch die Gosse fort. So kam sie zwei Nächte, in der dritten sprach sie zu dem Küchenjungen: "Geh und sage dem König, daß er sein Schwert nimmt und auf der Schwelle dreimal über mir schwingt." Da lief der Küchenjunge und sagte es dem König, der kam mit seinem Schwert und schwang es dreimal über dem Geist; und beim drittenmal stand seine Gemahlin vor ihm, frisch, lebendig und gesund, wie sie vorher gewesen war.
Nun war der König in großer Freude, er hielt aber die Königin in einer Kammer verborgen bis auf den Sonntag, wo das Kind getauft werden sollte. Und als es getauft war, sprach er: "Was gehört einem Menschen, der den andern aus dem Bett trägt und ins Wasser wirft?"
"Nichts Besseres," antwortete die Alte, "als daß man den Bösewicht in ein Faß steckt und den Berg hinab ins Wasser rollt." Da sagte der König: "Du hast dein Urteil gesprochen," ließ ein Faß holen und die Alte mit ihrer Tochter hineinstecken, dann ward der Boden zugehämmert und das Faß bergab gekullert, bis es in den Fluß rollte.
Ngày xưa có một người đàn ông góa vợ và một người đàn bà góa chồng, người đàn bà có một con gái, và người đàn ông cũng có một con gái. Hai đứa bé chơi thân với nhau, thường rủ nhau chơi và sau đó về nhà người đàn bà góa. Có lần người đàn bà góa bảo đứa con gái của người đàn ông:
- Cháu nghe bác nói nhé, cháu về bảo bố là bác muốn sống cùng với bố cháu. Được vậy bác sẽ cưng cháu hơn là con của bác, cháu muốn gì cũng có.
Đứa bé về nhà kể lại cho bố nghe đầu đuôi câu chuyện. Người đàn ông lẩm nhẩm một mình:
- Không biết nên thế nào nhỉ? Lấy vợ cũng sướng đấy mà cũng khổ đấy.
Bác phân vân không biết nên quyết định như thế nào. Cuối cùng, bác tháo chiếc giày ủng đang đi ra, và bảo con:
- Con cầm chiếc giày ủng này, nó có một lỗ thủng ở đế. Con lên trên gác xép, treo giày lên chỗ cái đinh to ấy, rồi đổ nước vào giày, nếu giày giữ được nước thì bố lại cưới vợ, nếu nước chảy dò ra thì thôi.
Cô gái làm theo lời bố dặn. Nước thấm làn da nở ra, lấp kín lỗ thủng, đổ đầy nước vào giày mà không dò nước ra. Cô gái chạy xuống nói cho bố biết. Bố đích thân đi lên xem thấy đúng như lời con nói. Bác liền đến nhà người đàn bà góa và nói ý định của mình. Và lễ cưới được tổ chức. Sáng hôm sau, khi hai cô dậy thì trước mặt cô con riêng người đàn ông là sữa để rửa mặt và rượu vang để uống, trước mặt cô con riêng người đàn bà để rửa mặt cũng như để uống chỉ là nước lã. Sang ngày thứ hai, trước mặt cô con riêng người đàn ông cũng như cô con riêng người đàn bà chỉ là nước lã vừa để rửa mặt, vừa để uống.
Sang ngày thứ ba, trước mặt cô con riêng người đàn ông chỉ là nước lã, để rửa mặt cũng như là để uống, còn trước mặt cô con gái người đàn bà có sữa để rửa mặt, rượu vang để uống. Và sự việc cứ như thế tiếp diễn trong những ngày sau đó.
Giờ đây dì ghẻ ghét cô con riêng của chồng ra mặt, mụ ghét cay ghét đắng cô ta, luôn vò đầu vắt trán tìm cách hành hạ cô ta. Mụ lại càng tức lồng lên khi thấy con mình thì xấu xí đến ghê tởm, con riêng chồng đã đẹp lại có duyên.
Vào một ngày mùa đông, tiết trời băng giá, tuyết phủ đầy khắp núi và thung lũng, mụ dì ghẻ làm một chiếc áo bằng giấy, gọi con chồng lại và bảo:
- Đây, mặc chiếc áo này vào, rồi vào rừng hái cho tao đầy một lẵng dâu tây, tao đang thèm dâu tây.
Cô gái than:
- Trời ơi, thật có khổ tôi không, làm gì có dâu tây mọc trong mùa đông. Khắp nơi tuyết phủ trắng xóa, đất cứng giá lạnh. Ngoài trời lạnh buốt đến nỗi hơi thở muốn đóng băng luôn, đã thế gió thổi lạnh như cắt da, buốt thấu vào từng khớp xương. Trời lạnh thế mà mặc áo giấy thì chịu sao nổi.
Dì ghẻ quát:
- Mày muốn cãi tao hả? Muốn sống thì đi ngay, có lấy được đầy lẵng dâu thì hãy vác mặt về nhà.
Mụ đưa cho cô một mẩu bánh mì đã khô cứng và nói:
- Bánh để ăn cả ngày đấy.
Mụ nghĩ bụng: "Nó thế nào cũng chết vì đói, vì rét cho mà coi, thôi thế thì rảnh mắt."
Cô gái đành vâng lời, mặc áo giấy vào và cầm lẵng đi vào rừng. Ở ngoài tuyết phủ mênh mông, không đâu có lấy một ngọn cỏ xanh.
Tối giữa rừng cô thấy có một căn nhà nhỏ, có ba người lùn đứng nhìn ra. Cô chào họ và khẽ gõ cửa. Họ nói:
- Xin mời vào.
Cô bước vào trong nhà, ngồi trên chiếc ghế dài bên lò sưởi. Cô thoa tay sưởi cho ấm và định ăn sáng thì ba người lùn nói:
- Cô chia cho bọn tôi chút đi.
Cô nói:
- Vâng, xin mời.
Cô bẻ miếng bánh mì làm hai và đưa cho họ một nửa. Họ hỏi cô:
- Ăn mặc mong manh thế mà lại đi rừng giữa mùa đông gió lạnh để làm gì hở cô?
Cô đáp:
- Trời ơi, tôi phải đi hái cho được đầy một lẵng dâu tây, có lấy được thì mới dám về nhà.
Đợi cô ăn xong bánh, họ đưa cho cô một cái chổi và nói:
- Cô cầm chiếc chổi này ra quét cho sạch tuyết ở phía sau nhà.
Khi cô đang quét tuyết ở sau nhà, ba người lùn nói chuyện với nhau:
- Cô ấy hiền lành và tốt bụng quá, chia bánh cho chúng ta ăn, giờ ta nên cho cô ấy cái gì nhỉ?
Người thứ nhất nói:
- Ta ban cho cô ấy sắc đẹp mỗi ngày một hơn trước.
Người thứ hai nói:
- Ta ban cho cô ấy điều này: cứ nói xong một tiếng lại có một đồng tiền vàng ở miệng rơi ra.
Người thứ ba nói:
- Ta ban cho cô ấy điều này: Có một ông vua sẽ đến chọn cô làm hoàng hậu.
Các bạn có biết cô ấy tìm thấy gì không? Dưới lớp tuyết cô quét đi toàn là dâu chín, dâu chín màu đỏ nâu trông thật ngon lành. Cô lượm đầy lẵng, lòng hết sức vui mừng và chạy vào nhà bắt tay từng người lùn và cảm ơn họ. Cô chạy về nhà, đưa cho dì ghẻ thứ mà bà hạch sách.
Cô bước vào và nói: "Con chào mẹ" thì có một đồng tiền vàng rơi từ trong mồm ra. Rồi cô liền kể lại những chuyện tai nghe mắt thấy ở trong rừng. Cô cứ nói mỗi tiếng lại có một đồng tiền vàng rơi từ trong mồm ra, chẳng mấy chốc mà phòng đầy tiền vàng. Cô con dì ghẻ kêu:
- Người đâu mà làm cao vậy, vứt tiền văng ra khắp nền nhà.
Trong thâm tâm cô rất ganh ghét, cũng muốn vào rừng tìm dâu. Mẹ bảo:
- Không được đâu, con gái cưng của mẹ. Trời rét lắm, tới mức có thể chết cóng đấy.
Cô không để cho mẹ được yên, mẹ cũng đành cho đi, bà may cho cô một chiếc áo lông thật đẹp, đưa cho cô bánh mì bơ và bánh ngọt đem theo.
Cô cứ thẳng hướng ngôi nhà trong rừng mà đi. Tới nơi, cô thấy ba người lùn cũng đang đứng trông ra. Cô không thèm chào hỏi họ mà cũng chẳng ngó quanh, vội vã lật đật đẩy cửa bước vào, cô ngồi luôn xuống bên lò sưởi, thản nhiên lấy bánh mì bơ và bánh ngọt ra ăn. Những người lùn nói:
- Cô chia cho chúng tôi tới.
Nhưng cô đáp:
- Mình tôi ăn mà vẫn còn thiếu, lấy đâu ra mà chia cho người khác.
Đợi cô ăn xong ba người lùn bảo:
- Chổi đây, nhờ cô quét tuyết ở sau nhà giùm chúng tôi.
Cô đáp:
- Úi cha, các người quét lấy chứ, tôi có là đầy tớ các người đâu.
Cô cảm thấy họ không muốn cho cô gì cả, cô liền đi ra cửa. Lúc đó ba người lùn thì thầm với nhau:
- Chúng ta nên tặng cô ta cái gì nhỉ? Cô này nghe chừng không nết na, độc ác và ganh ghét tính ấy ai mà chịu được.
Người thứ nhất nói:
- Tôi cho nó điều này: mỗi ngày một xấu thêm.
Người thứ hai nói:
- Tôi cho nó điều này: cứ nói một tiếng là một con cóc nhảy từ trong mồm nhảy ra.
Người thứ ba nói:
- Tôi cho nó điều này: nó chết trong bất hạnh.
Cô gái tìm dâu ở sau nhà nhưng chẳng tìm được một quả nào. Về nhà cô kể lại cho mẹ nghe chuyện kiếm dâu ở trong rừng của cô, cứ mỗi tiếng cô nói ra là lại có một con cóc nhảy từ trong mồm nhảy ra, khiến cho mọi người kinh tởm.
Trong lúc đó, đứa con riêng của chồng cứ mỗi ngày một xinh gái hơn, chuyện này làm dì ghẻ càng tức giận, lúc nào cũng tìm mọi cách để hành hạ cô.
Mụ lấy nồi bắc lên bếp lửa để luộc sợi. Luộc xong, mụ quàng sợi lên vai cô gái đáng thương, đưa cho cô một cái rìu, bắt cô phải ra sông đã đóng băng đào một cái lỗ để chuốt sợi. Cô lẳng lặng mang sợi ra sông, lấy rìu bổ đá. Cô đang mải làm thì có một chiếc xe đẹp lộng lẫy chạy tới, vua ngồi ở trong xe hỏi với ra:
- Cô gái ơi, cô con nhà ai và làm gì đấy?
- Tâu bệ hạ, tôi chỉ là một cô gái nghèo đang chuốt sợi.
Nhìn thấy cô gái có sắc đẹp, nhà vua chạnh lòng thương và hỏi:
- Thế cô có muốn đi cùng ta không?
Cô đáp:
- Tâu bệ hạ, tôi cũng thích.
Lòng cô mừng phen này có dịp đi cho rảnh mắt mẹ con mụ dì ghẻ.
Cô lên xe đi với nhà vua. Đến hoàng cung, lễ cưới được tổ chức linh đình, đúng như lời ban của những người lùn.
Năm sau hoàng hậu trẻ tuổi sanh con trai. Mẹ ghẻ được tin mừng lớn ấy, cùng con đến hoàng cung, giả vờ đến thăm hỏi. Đợi khi nhà vua đi, mụ dì ghẻ độc ác túm tóc hoàng hậu, con gái nhấc chân, chúng ném bà qua cửa sổ xuống dòng nước đang chảy.
Liền sau đó đứa con gái xấu xí của mụ trèo lên giường, mụ già chùm khăn kín đầu nó. Khi nhà vua quay trở lại, muốn nói gì đó thì mụ già kêu lên:
- Xin bệ hạ nhẹ chân, hoàng hậu đang mệt, người mồ hôi ra như tắm, bệ hạ cho hoàng hậu yên nghỉ ngày hôm nay.
Vua không hề nghĩ tới chuyện ác ý. Sáng hôm sau vua lại tới. Vua hỏi thăm sức khỏe hoàng hậu, cứ sau mỗi tiếng hoàng hậu nói ra khi trả lời có một con cóc nhảy ra từ mồm chứ không phải tiền vàng. Vua hỏi tại sao như vậy, mụ già bảo đó là tại mồ hôi ra nhiều quá, chắc cơn bệnh sẽ qua.
Giữa đêm người đầu bếp thấy một con thiên nga bơi theo rãnh nước và hỏi:
"Nhà vua đang làm gì?
Đang thức hay là ngủ?"
Người đầu bếp không trả lời, thiên nga lại hỏi:
- Khách của ta đang làm gì?"
Lúc ấy người đầu bếp mới trả lời:
"Họ ngủ say cả"
Thiên nga lại hỏi tiếp:
"Con nhỏ ta thức hay ngủ?"
Người kia đáp:
"Đang ngủ say trong nôi."
Thiên nga liền hiện nguyên hình thành hoàng hậu, lại cho con bú, trải lại nệm, đắp chăn lên người đứa bé, rồi lại biến thành thiên nga, bơi theo rãnh nước ra ngoài.
Hai đêm đầu xảy ra như vậy. Đêm thứ ba bà bảo người đầu bếp:
- Ngươi đi tâu ngay vua để vua tới đây vung gươm ba lần trên đầu ta ở ngưỡng cửa này.
Người đầu bếp đi báo nhà vua. Vua mang gươm tới, vung ba lần trên đầu thiên nga. Sau lần thứ ba, hiện ra trước mặt vua chính là hoàng hậu khi xưa với dáng tươi cười khỏe mạnh.
Vua hết sức vui mừng, nhưng lại giấu hoàng hậu trong một phòng riêng cho tới ngày Chủ nhật, ngày mà đứa bé sẽ được làm phép rửa tội. Lễ rửa tội, vua hỏi:
- Một kẻ khiêng người khác ra khỏi giường ném xuống nước thì đáng tội gì?
Mụ già đáp:
- Tốt nhất là bỏ kẻ ấy vào trong một cái thùng mà quanh thùng toàn chông nhọn, rồi đẩu cho thùng lăn từ ngọn núi xuống suối.
Lúc đó vua liền phán:
- Ngươi đã tự kết án mình đó.
Vua truyền cho lấy thùng lại, bỏ mẹ con mụ dì ghẻ độc ác vào trong đó, lấy đinh đóng nắp thùng lại, rồi cho thùng lăn từ trên ngọn núi xuống suối.


Dịch: Lương Văn Hồng, © Lương Văn Hồng