Der junge Riese


Chàng khổng lồ trẻ tuổi


Ein Bauersmann hatte einen Sohn, der war so groß wie ein Daumen und ward gar nicht größer und wuchs in etlichen Jahren nicht ein Haarbreit. Einmal wollte der Bauer ins Feld gehen und pflügen, da sagte der Kleine 'Vater, ich will mit hinaus.' 'Du willst mit hinaus?' sprach der Vater, 'bleib du hier, dort bist du zu nichts nutz; du könntest mir auch verloren gehen.' Da fing der Däumling an zu weinen, und um Ruhe zu haben, steckte ihn der Vater in die Tasche und nahm ihn mit. Draußen auf dem Felde holte er ihn wieder heraus und setzte ihn in eine frische Furche. Wie er da so saß, kam über den Berg ein großer Riese daher. 'Siehst du dort den großen Butzemann?' sagte der Vater, und wollte den Kleinen schrecken, damit er artig wäre, 'der kommt und holt dich.' Der Riese aber hatte mit seinen langen Beinen kaum ein paar Schritte getan, so war er bei der Furche. Er hob den kleinen Däumling mit zwei Fingern behutsam in die Höhe, betrachtete ihn und ging, ohne ein Wort zu sprechen, mit ihm fort. Der Vater stand dabei, konnte vor Schrecken keinen Laut hervorbringen und dachte nicht anders als sein Kind für verloren, also daß ers sein Lebtag nicht wieder mit Augen sehen würde.
Der Riese aber trug es heim und ließ es an seiner Brust saugen, und der Däumling wuchs und ward groß und stark nach Art der Riesen. Nach Verlauf von zwei Jahren ging der Alte mit ihm in den Wald, wollte ihn versuchen und sprach 'zieh dir eine Gerte heraus.' Da war der Knabe schon so stark, daß er einen jungen Baum mit den Wurzeln aus der Erde riß. Der Riese aber meinte 'das muß besser kommen,' nahm ihn wieder mit und säugte ihn noch zwei Jahre. Als er ihn versuchte, hatte seine Kraft schon so zugenommen, daß er einen alten Baum aus der Erde brechen konnte. Das war dem Riesen noch immer nicht genug, er säugte ihn abermals zwei Jahre, und als er dann mit ihm in den Wald ging und sprach 'nun reiß einmal eine ordentliche Gerte aus,' so riß der Junge den dicksten Eichenbaum aus der Erde, daß er krachte, und war ihm nur ein Spaß. 'Nun ists genug,' sprach der Riese, 'du hast ausgelernt,' und führte ihn zurück auf den Acker, wo er ihn geholt hatte. Sein Vater stand da hinter dem Pflug, der junge Riese ging auf ihn zu und sprach 'sieht er wohl, Vater, was sein Sohn für ein Mann geworden ist.' Der Bauer erschrak und sagte 'nein, du bist mein Sohn nicht, ich will dich nicht, geh weg von mir.' 'Freilich bin ich sein Sohn, laß er mich an die Arbeit, ich kann pflügen so gut als er und noch besser.' 'Nein, nein, du bist mein Sohn nicht, du kannst auch nicht pflügen, geh weg von mir.' Weil er sich aber vor dem großen Mann fürchtete, ließ er den Pflug los, trat zurück und setzte sich zur Seite ans Land. Da nahm der Junge das Geschirr und drückte bloß mit einer Hand darauf, aber der Druck war so gewaltig, daß der Pflug tief in die Erde ging. Der Bauer konnte das nicht mit ansehen und rief ihm zu 'wenn du pflügen willst, mußt du nicht so gewaltig drücken, das gibt schlechte Arbeit.' Der Junge aber spannte die Pferde aus, zog selber den Pflug und sagte 'geh er nur nach Haus , Vater, und laß er die Mutter eine große Schüssel voll Essen kochen; ich will derweil den Acker schon umreißen.' Da ging der Bauer heim und bestellte das Essen bei seiner Frau: der Junge aber pflügte das Feld, zwei Morgen groß, ganz allein, und dann spannte er sich auch selber vor die Egge und eggte alles mit zwei Eggen zugleich. Wie er fertig war, ging er in den Wald und riß zwei Eichenbäume aus, legte sie auf die Schultern, und hinten und vorn eine Egge darauf, und hinten und vorn auch ein Pferd, und trug das alles, als wär es ein Bund Stroh, nach seiner Eltern Haus. Wie er in den Hof kam, erkannte ihn seine Mutter nicht und fragte 'wer ist der entsetzliche große Mann?' Der Bauer sagte 'das ist unser Sohn.' Sie sprach 'nein, unser Sohn ist das nimmermehr, so groß haben wir keinen gehabt, unser war ein kleines Ding.' Sie rief ihm zu 'geh fort, wir wollen dich nicht.' Der Junge schwieg still, zog seine Pferde in den Stall, gab ihnen Hafer und Heu, alles wie sichs gehörte. Als er fertig war, ging er in die Stube, setzte sich auf die Bank und sagte 'Mutter, nun hätte ich Lust zu essen, ists bald fertig?' Da sagte sie 'ja, und brachte zwei große große Schüsseln voll herein, daran hätten sie und ihr Mann acht Tage lang satt gehabt. Der Junge aber aß sie allein auf und fragte, ob sie nicht mehr vorsetzen könnte. 'Nein,' sagte sie, 'das ist alles, was wir haben.' 'Das war ja nur zum Schmecken, ich muß mehr haben.' Sie getraute nicht, ihm zu widerstehen, ging hin und setzte einen großen Schweinekessel voll übers Feuer, und wie es gar war, trug sie es herein. 'Endlich kommen noch ein paar Brocken,' sagte er und aß alles hinein; es war aber doch nicht genug, seinen Hunger zu stillen. Da sprach er 'Vater, ich sehe wohl, bei ihm werd ich nicht satt, will er mir einen Stab von Eisen verschaffen, der stark ist und den ich vor meinen Knien nicht zerbrechen kann, so will ich fort in die Welt gehen.' Der Bauer war froh, spannte seine zwei Pferde vor den Wagen und holte bei dem Schmied einen Stab so groß und dick, als ihn die zwei Pferde nur fortschaffen konnten. Der Junge nahm ihn vor die Knie und ratsch! brach er ihn wie eine Bohnenstange in der Mitte entzwei und warf ihn weg. Der Vater spannte vier Pferde vor und holte einen Stab so groß und dick, als ihn die vier Pferde fortschaffen konnten. Der Sohn knickte auch diesen vor dem Knie entzwei, warf ihn hin und sprach 'Vater, der kann mir nicht helfen, er muß besser vorspannen und einen stärkern Stab holen.' Da spannte der Vater acht Pferde vor und holte einen so groß und dick, als ihn die acht Pferde herbeifahren konnten. Wie der Sohn den in die Hand nahm, brach er gleich oben ein Stück davon ab und sagte 'Vater, ich sehe, er kann mir keinen Stab anschaffen, wie ich ihn brauche, ich will nicht länger bei ihm bleiben.'
Da ging er fort und gab sich für einen Schmiedegesellen aus.
Er kam in ein Dorf, darin wohnte ein Schmied, der war ein Geizmann, gönnte keinem Menschen etwas und wollte alles allein haben; zu dem trat er in die Schmiede und fragte, ob er keinen Gesellen brauchte. 'Ja,' sagte der Schmied, sah ihn an und dachte 'das ist ein tüchtiger Kerl, der wird gut vorschlagen und sein Brot verdienen.' Er fragte 'wieviel willst du Lohn haben?' 'Gar keinen will ich haben,' antwortete er, 'nur alle vierzehn Tage, wenn die andern Gesellen ihren Lohn bezahlt kriegen, will ich dir zwei Streiche geben, die mußt du aushalten.' Das war der Geizmann von Herzen zufrieden und dachte damit viel Geld zu sparen. Am andern Morgen sollte der fremde Geselle zuerst vorschlagen, wie aber der Meister den glühenden Stab brachte und jener den ersten Schlag tat, so flog das Eisen voneinander und der Amboß sank in die Erde, so tief, daß sie ihn gar nicht wieder herausbringen konnten. Da ward der Geizmann bös und sagte 'ei was, dich kann ich nicht brauchen, du schlägst gar zu grob, was willst du für den einen Zuschlag haben?' Da sprach er 'ich will dir nur einen ganz kleinen Streich geben, weiter nichts.' Und hob seinen Fuß auf und gab ihm einen Tritt, daß er über vier Fuder Heu hinausflog. Darauf suchte er sich den dicksten Eisenstab aus, der in der Schmiede war, nahm ihn als einen Stock in die Hand und ging weiter.
Als er eine Weile gezogen war, kam er zu einem Vorwerk und fragte den Amtmann, ob er keinen Großknecht nötig hätte. 'Ja,' sagte der Amtmann, 'ich kann einen brauchen: du siehst aus wie ein tüchtiger Kerl, der schon was vermag, wieviel willst du Jahrslohn haben?' Er antwortete wiederum, er verlangte gar keinen Lohn, aber alle Jahre wollte er ihm drei Streiche geben, die müßte er aushalten. Das war der Amtmann zufrieden, denn er war auch ein Geizhals. Am andern Morgen, da sollten die Knechte ins Holz fahren, und die andern Knechte waren schon auf, er aber lag noch im Bett. Da rief ihn einer an 'steh auf, es ist Zeit, wir wollen ins Holz, und du mußt mit.' 'Ach,' sagte er ganz grob und trotzig, 'geht ihr nur hin, ich komme doch eher wieder als ihr alle miteinander.' Da gingen die andern zum Amtmann und erzählten ihm, der Großknecht läge noch im Bett und wollte nicht mit ins Holz fahren. Der Amtmann sagte, sie sollten ihn noch einmal wecken und ihn heißen die Pferde vorspannen. Der Großknecht sprach aber wie vorher 'geht ihr nur hin, ich komme doch eher wieder als ihr alle miteinander.' Darauf blieb er noch zwei Stunden liegen, da stieg er endlich aus den Federn, holte sich aber erst zwei Scheffel voll Erbsen vom Boden, kochte sich einen Brei und aß den mit guter Ruhe, und wie das alles geschehen war, ging er hin, spannte die Pferde vor und fuhr ins Holz. Nicht weit vor dem Holz war ein Hohlweg, wo er durch mußte, da fuhr er den Wagen erst vorwärts, dann mußten die Pferde stille halten, und er ging hinter den Wagen, nahm Bäume und Reisig und machte da eine große Hucke (Verhack), so daß kein Pferd durchkommen konnte. Wie er nun vors Holz kam, fuhren die andern eben mit ihren beladenen Wagen heraus und wollten heim, da sprach er zu ihnen 'fahrt nur hin, ich komme doch eher als ihr nach Haus.' Er fuhr gar nicht weit ins Holz, riß gleich zwei der allergrößten Bäume aus der Erde, warf sie auf de n Wagen und drehte um. Als er vor der Hucke anlangte, standen die andern noch da und konnten nicht durch. 'Seht ihr wohl,' sprach er, 'wärt ihr bei mir geblieben, so wärt ihr ebenso schnell nach Haus gekommen und hättet noch eine Stunde schlafen können.' Er wollte nun zufahren, aber seine Pferde konnten sich nicht durcharbeiten, da spannte er sie aus, legte sie oben auf den Wagen, nahm selber die Deichsel in die Hand, und hüf! zog er alles durch, und das ging so leicht, als hätt er Federn geladen. Wie er drüben war, sprach er zu den andern 'seht ihr wohl, ich bin schneller hindurch als ihr,' fuhr weiter, und die andern mußten stehen bleiben. In dem Hof aber nahm er einen Baum in die Hand, zeigte ihn dem Amtmann und sagte 'ist das nicht ein schönes Klafterstück?' Da sprach der Amtmann zu seiner Frau 'der Knecht ist gut; wenn er auch lang schläft, er ist doch eher wieder da als die andern.'
Nun diente er dem Amtmann ein Jahr: wie das herum war und die andern Knechte ihren Lohn kriegten, sprach er, es wäre Zeit, er wollte sich auch seinen Lohn nehmen. Dem Amtmann ward aber angst vor den Streichen, die er kriegen sollte, und bat ihn inständig, er möchte sie ihm schenken, lieber wollte er selbst Großknecht werden, und er sollte Amtmann sein. 'Nein,' sprach er, 'ich will kein Amtmann werden, ich bin Großknecht und wills bleiben, ich will aber austeilen, was bedungen ist.' Der Amtmann wollte ihm geben, was er nur verlangte, aber es half nichts, der Großknecht sprach zu allem 'nein.' Da wußte sich der Amtmann nicht zu helfen und bat ihn um vierzehn Tage Frist, er wollte sich auf etwas besinnen. Der Großknecht sprach, die Frist sollte er haben. Der Amtmann berief alle seine Schreiber zusammen, sie sollten sich bedenken und ihm einen Rat geben. Die Schreiber besannen sich lange, endlich sagten sie, vor dem Großknecht wäre niemand seines Lebens sicher, der schlüge einen Menschen wie eine Mücke tot. Er sollte ihn heißen in den Brunnen steigen und ihn reinigen, wenn er unten wäre, wollten sie einen von den Mühlensteinen, die da lägen, herbeirollen und ihm auf den Kopf werfen, dann würde er nicht wieder an des Tages Licht kommen. Der Rat gefiel dem Amtmann, und der Großknecht war bereit, in den Brunnen hinabzusteigen. Als er unten auf dem Grund stand, rollten sie den größten Mühlenstein hinab, und meinten, der Kopf wäre ihm eingeschlagen, aber er rief 'jagt die Hühner vom Brunnen weg, die kratzen da oben im Sand und werfen mir die Körner in die Augen, daß ich nicht sehen kann.' Da rief der Amtmann 'husch! husch!' und tat, als scheuchte er die Hühner weg. Als der Großknecht mit seiner Arbeit fertig war, stieg er herauf und sagte 'seht einmal, ich habe doch ein schönes Halsband um,' da war es der Mühlenstein, den er um den Hals trug. Der Großknecht woll te jetzt seinen Lohn nehmen, aber der Amtmann bat wieder um vierzehn Tage Bedenkzeit. Die Schreiber kamen zusammen und gaben den Rat, er sollte den Großknecht in die verwünschte Mühle schicken, um dort in der Nacht Korn zu mahlen: von da wäre noch kein Mensch morgens lebendig herausgekommen. Der Anschlag gefiel dem Amtmann, er rief den Großknecht noch denselben Abend und hieß ihn acht Malter Korn in die Mühle fahren und in der Nacht noch mahlen; sie hättens nötig. Da ging der Großknecht auf den Boden und tat zwei Malter in seine rechte Tasche, zwei in die linke, vier nahm er in einem Quersack halb auf den Rücken, halb auf die Brust, und ging also beladen nach der verwünschten Mühle. Der Müller sagte ihm, bei Tag könnte er recht gut da mahlen, aber nicht in der Nacht, da wäre die Mühle verwünscht, und wer da noch hineingegangen wäre, den hätte man am Morgen tot darin gefunden. Er sprach 'ich will schon durchkommen, macht Euch nur fort und legt Euch aufs Ohr.' Darauf ging er in die Mühle und schüttete das Korn auf. Gegen elf Uhr ging er in die Müllerstube und setzte sich auf die Bank. Als er ein Weilchen da gesessen hatte, tat sich auf einmal die Tür auf und kam eine große große Tafel herein, und auf die Tafel stellte sich Wein und Braten und viel gutes Essen, alles von selber, denn es war niemand da, ders auftrug. Und danach rückten sich die Stühle herbei, aber es kamen keine Leute, bis auf einmal sah er Finger, die hantierten mit den Messern und Gabeln und legten Speisen auf die Teller, aber sonst konnte er nichts sehen. Da er hungrig war und die Speisen sah, so setzte er sich auch an die Tafel, aß mit und ließ sichs gut schmecken. Als er satt war und die andern ihre Schüsseln auch ganz leer gemacht hatten, da wurden die Lichter auf einmal alle ausgeputzt, das hörte er deutlich, und wies nun stockfinster war, so kriegte er so etwas wie eine Ohrfei ge ins Gesicht. Da sprach er 'wenn noch einmal so etwas kommt, so teil ich auch wieder aus.' Und wie er zum zweitenmal eine Ohrfeige kriegte, da schlug er gleichfalls mit hinein. Und so ging das fort die ganze Nacht, er nahm nichts umsonst, sondern gab reichlich zurück und schlug nicht faul um sich herum: bei Tagesanbruch aber hörte alles auf. Wie der Müller aufgestanden war, wollte er nach ihm sehen und verwunderte sich, daß er noch lebte. Da sprach er 'ich habe mich satt gegessen, habe Ohrfeigen gekriegt, aber ich habe auch Ohrfeigen ausgeteilt.' Der Müller freute sich und sagte, nun wäre die Mühle erlöst, und wollt ihm gern zur Belohnung viel Geld geben. Er sprach aber 'Geld will ich nicht, ich habe doch genug.' Dann nahm er sein Mehl auf den Rücken, ging nach Haus und sagte dem Amtmann, er hätte die Sache ausgerichtet und wollte nun seinen bedungenen Lohn haben. Wie der Amtmann das hörte, da ward ihm erst recht angst: er wußte sich nicht zu lassen, ging in der Stube auf und ab, und die Schweißtropfen liefen ihm von der Stirne herunter. Da machte er das Fenster auf nach frischer Luft, ehe er sichs aber versah, hatte ihm der Großknecht einen Tritt gegeben, daß er durchs Fenster in die Luft hineinflog, immer fort, bis ihn niemand mehr sehen konnte. Da sprach der Großknecht zur Frau des Amtmanns 'kommt er nicht wieder, so müßt Ihr den anderen Streich hinnehmen.' Sie rief 'nein, nein, ich kanns nicht aushalten,' und machte das andere Fenster auf, weil ihr die Schweißtropfen die Stirne herunterliefen. Da gab er ihr einen Tritt, daß sie gleichfalls hinausflog, und da sie leichter war, noch viel höher als ihr Mann. Der Mann rief 'komm doch zu mir,' sie aber rief 'komm du zu mir, ich kann nicht zu dir.' Und sie schwebten da in der Luft, und konnte keins zum andern kommen, und ob sie da noch schweben, das weiß ich nicht; der junge Riese aber nahm seine Eisenstange und ging weiter.
Ngày xưa có bác nông dân. Bác có đứa con trai nhỏ chỉ bằng ngón tay cái, nuôi bao năm trời mà không lớn thêm lên ly nào.
Một hôm bác nông dân sắp ra đồng cày thì đứa con nhỏ nói:
- Bố ơi, bố cho con ra đồng với.
Bố nói:
- Đi với bố ra đồng à? Con ở nhà đi. Ra đó con chẳng giúp được việc gì. Con còn có thể đi lạc mất.
Tí Hon lăn ra khóc. Ông bố cho Tí Hon vào túi mang theo, để cho nó nín. Đến ruộng, bố lấy con ra, đặt nó ngồi trên luống đất mới cày. Tí Hon vừa mới ngồi thì có một người khổng lồ vượt núi bên kia lại. Bố dọa con:
- Kia kìa, con ngáo ộp đến bắt mày đấy!
Nghe thấy thế, ông khổng lồ chỉ bước vài bước đã đến bên luống cày. Ông lấy hai ngón tay khẽ nhấc Tí Hon lên ngắm và lẳng lặng mang đi. Ông bố đứng đó nhưng sợ quá không nói lời nào, nghĩ bụng, chắc không bao giờ thấy lại mặt con. Ông khổng lồ mang Tí Hon về nhà, cho nó bú. Tí Hon lớn nhanh như với tốc độ của người khổng lồ. Nuôi được hai năm, ông khổng lồ đưa nó vào rừng để thử sức. Ông bảo:
- Mày nhổ cho tao một cái cọc.
Giờ Tí Hon đã khỏe lắm rồi. Nó nhổ một cây non cả rễ. Nhưng ông khổng lồ nghĩ:
- Nó cần phải khỏe hơn thế nữa.
Ông lại đem nó về nhà nuôi thêm hai năm nữa. Thử sức lần thứ hai, nó khỏe hơn trước nhiều, nhổ được một cây cổ thụ. Ông khổng lồ thấy chưa hài lòng, lại đem về nuôi thêm hai năm nữa.
Hai năm sau, ông lại đưa nó vào rừng và bảo:
- Giờ hãy nhổ cho ta một cái cọc thật to xem nào!
Nó nhổ cây sồi to nhất dễ như bỡn. Nghe tiếng kêu răng rắc, ông khổng lồ nói:
- Thế được rồi. Mày đã học thành tài.
Ông dẫn nó tới cánh đồng khi xưa bắt nó. Bố nó đang cày. Nó lại gần và nói:
- Bố có nhận ra con không, giờ con to lớn cường tráng rồi.
Ông bố hoảng hốt nói:
- Không, anh không phải là con trai tôi, tôi không nhận anh đâu, anh đi đi.
- Chính con là con trai của bố, bố để con cày cho, con biết cày, có khi cày còn giỏi hơn cả bố.
Bố đáp:
- Không, không, anh không phải con trai tôi. Anh không biết cày, anh đi đi.
Ông bố thấy anh to lớn đâm sợ, bỏ cày cấy, lùi lại đứng sang một bên. Chàng khổng lồ cầm cày nom như cầm nĩa, chàng mới ấn tay xuống, cày cắm sâu xuống ruộng. Ông bố thấy vậy, kêu lên:
- Muốn cày thì đừng ấn cày sâu quá sẽ gãy cày.
Chàng khổng lồ trẻ tuổi bèn tháo ngựa, tự mình kéo cày và nói:
- Bố cứ về nhà đi. Bố bảo mẹ nấu thật nhiều để con ăn, để con cày bừa nốt.
Ông bố về nhà bảo vợ nấu ăn. Chàng khổng lồ cày một mình hai thửa ruộng lớn, cày xong chàng lắp một lúc hai cái bừa để bừa ruộng.
Khi bừa xong, chàng vào rừng nhổ hai cây sồi để làm đòn gánh gánh ngựa và cày về nhà. Chàng gánh nhẹ nhàng nom như gánh rơm. Vào đến sân, bà mẹ chưa nhận ra con nên hỏi:
- Ai mà to ghê gớm thế?
Ông bố nói:
- Con trai mình đấy.
Bà mẹ nói:
- Không, không bao giờ có chuyện đó. Mình làm gì có con to lớn thế, con mình trước kia nhỏ tí bằng ngón tay cái.
Rồi bà nói to:
- Anh đi đi. Chúng tôi không nhận anh đâu.
Chàng khổng lồ chẳng nói chẳng rằng, đi nhốt ngựa vào chuồng, cho ngựa ăn thóc ăn cỏ như thường lệ, rồi vào buồng ngồi và nói:
- Mẹ ơi, con đói lắm rồi, cái ăn đã xong chưa mẹ?
Mẹ nói: "Đã xong rồi." Và dọn ra hai thẩu lớn thức ăn, thức ăn nhiều tới mức giá như ông bà có ăn thì ăn tám ngày mới hết. Chàng khổng lồ ăn một mình hết chỗ thức ăn và có gì ăn nữa không. Bà mẹ nói:
- Không, hết cả rồi.
- Thế mới là tráng miệng, con còn phải ăn nữa.
Bà lẳng lặng xuống bếp đặt một nồi to lên bếp - loại to như nồi nấu cám heo - nấu xong bà mang lên cho con. Chàng khổng lồ nói:
- Chỗ này và vài miếng hết.
Một mình chàng ăn hết, nhưng chàng thấy vẫn còn đói. Chàng nói:
- Bố ơi, ở nhà con ăn không được no. Bố sắm cho con một thanh sắt cứng, loại con để trên đầu gối bẻ không gãy, rồi con đi chu du thiên hạ.
Ông bố thích lắm. Ông thắng hai ngựa vào xe và đến lò rèn mua một thanh sắt to và dày, nặng tới mức vừa đủ sức kéo của hai con ngựa. Chàng để thanh sắt gãy đôi như que củi, rồi chàng quăng đi. Ông bố lại thắng xe tứ mã đi, đem về một thanh sắt to dài mà bốn ngựa gắng sức mới kéo nổi. Chàng cũng bẻ thanh sắt gãy đôi, quăng đi. Chàng nói:
- Bố ơi, thanh sắt này cũng không dùng được. Bố lấy cho con thanh sắt khác to hơn.
Ông thắng xe tám ngựa đi, đem về một thanh sắt to nặng mà tám ngựa mới kéo nổi về nhà. Chàng cầm thanh sắt bẻ một mẩu ở đầu, rồi nói:
- Bố ạ, con thấy bố không thể mang về cho con thanh sắt như ý con muốn. Vậy con không ở nhà nữa.
Nói xong, chàng liền lên đường. Chàng đến làng kia, ở đó có bác thợ rèn bủn xỉn, cả đời không cho ai cái gì bao giờ, chỉ bo bo giữ của. Chàng đến xin việc. Bác nhìn chàng nghĩ bụng:
- Thằng này to khỏe chắc quai búa tốt, có nuôi cũng bõ tiền.
Bác hỏi:
- Anh lấy bao nhiêu tiền công?
Chàng đáp:
- Tôi không lấy tiền công. Nhưng cứ hai tuần, khi anh em lĩnh tiền công thì tôi chỉ xin ông hai cái đá, ông ráng chịu nhé.
Bác hà tiện thấy không phải trả tiền công thì mừng lắm. Sáng hôm sau, bác thợ cả lấy thanh sắt đỏ ra đe. Chàng khổng lồ mới quai có một búa, nhưng nó mạnh đến mức thanh sắt đứt đôi, đe lún sâu tới mức không sao kéo được lên. Bác thợ cả hà tiện cáu nói:
- Trời ơi, không thể thuê anh được. Đời nhà ai lại quay búa văng mạnh thế. Anh mới đánh được một búa thì trả công thế nào đây?
Chàng nói:
- Chỉ xin biếu ông một cái đá khe khẻ.
Chàng giơ chân đá cho bác một cái, bác thợ cả bay qua bốn đống rơm. Rồi chàng lấy thanh sắt to nhất của lò rèn làm gậy đi đường. Đến một trại kia, chàng hỏi có cần người giúp việc không. Chủ trại nói:
- Cần một người. Trông anh khỏe mạnh, chắc làm được việc. Anh muốn lấy công một năm bao nhiêu?
Chàng đáp là không cần tiền công, mỗi năm chỉ xin ông chủ chịu ba quả đấm của tôi. Chủ trại cũng là một tay keo kiệt nên lấy làm thích lắm. Sáng hôm sau tất cả gia nhân phải vào rừng kiếm củi. Mọi người đã dạy chỉ còn chàng khổng lồ vẫn nằm ngủ. Một người gọi chàng:
- Đến giờ rồi, dậy mau! Chúng tao đi kiếm củi, dậy đi cùng.
Chàng làu bàu ương ngạnh:
- Thì cứ đi đi. Tao đi sau tụi mày nhưng về trước cho mà xem.
Chàng ngủ thêm hai giờ nữa, rồi mới ra khỏi giường. Chàng lấy hai đấu đỗ trắng nấu cháo, cháo được chàng ung dung ngồi ăn xong mới đi thắng ngựa và vào rừng lấy củi.
Gần tới rừng chàng phải đi qua một quãng trũng lầy lội. Chàng kéo xe qua chỗ này rồi lộn lại nhổ cây và bụi rậm lấp chỗ trũng. Đến rừng chàng gặp mọi người đang đánh xe chở củi về. Chàng bảo họ:
- Cứ đi đi, tao sẽ về trước cho mà xem.
Chàng đi tiếp một quãng nữa rồi dừng xe. Chàng chọn và nhổ hai cây cổ thụ to nhất, rồi chất lên xe. Chàng đánh xe quay trở về. Đến chỗ đường mới lấp, chàng thấy những người kia bị nghẽn, không đi tiếp được. Chàng nói:
- Các người thấy không, nếu cứ ngủ thêm giấc nữa có phải ta cùng đi và cùng về không.
Ngựa không sao kéo được xe qua quãng đường lầy lội. Chàng tháo ngựa ra, chất luôn lên xe. Rồi chàng hai tay nắm hai càng xe. Hự một cái. Chàng kéo xe băng qua như kéo xe chở toàn lông vịt. Kéo xong, chàng nói:
- Thấy chưa, giờ thì nhanh hơn mọi người rồi.
Chàng đánh xe đi tiếp tục trong khi đó những người khác còn đứng đó. Xe đánh vào trong sân nhà, chàng cầm lấy một cây, giơ cho chủ xem và nói:
- Ông xem thanh củi này có đẹp không?
Chủ trại bảo vợ:
- Thằng này khá. Nó dậy muộn, nhưng lại về trước những thằng kia.
Quanh đi quẩn lại chàng ở trại đã được một năm. Bọn đi ở được lĩnh tiền công. Chàng nghĩ, đã đến lúc mình cũng phải lĩnh tiền công. Ông chủ sợ phải ăn những quả đấm của chàng nên cố xin hoãn, muốn gạ cùng chàng thay bậc đổi ngôi, thầy xuống làm tớ, tớ lên làm thầy. Chàng nói:
- Không, tôi chẳng muốn làm thầy. Tôi là người ở, tôi cứ giữ địa vị người ở. Tôi giữ đúng như trong bản giao ước.
Chủ trại hứa xin gì cũng cho, nhưng nói thế nào chàng cũng trả lời "Không." Không biết làm thế nào, ông xin để mười bốn ngày suy nghĩ. Chàng đồng ý như vậy. Chủ trại bèn họp tất cả gia nhân lại để xem ai có kế gì không. Họ suy đi tính lại rồi đồng thanh nói:
- Đụng vào thằng ấy toi mạng dễ như bỡn. Nó đập chết người như đánh muỗi.
Họ bàn, nên sai chàng xuống nạo giếng, khi chàng đang ở dưới đáy giếng thì ở trên lăn đá cối xay xuống cho vỡ đầu để chàng chẳng bao giờ nhìn thấy ánh mặt trời nữa.
Chủ trại cho là kế hay. Chàng khổng lồ bằng lòng đi nạo giếng. Khi chàng xuống tới đáy giếng, họ liền lăn đá cối xay to nhất xuống, tưởng thế nào chàng cũng vỡ đầu. Nhưng họ nghe tiếng chàng gọi lên:
- Này, ở trên ấy đuổi gà hộ, nó bớt cát rơi xuống, bụi vào mắt nên chẳng nhìn thấy gì cả.
Ông chủ kêu: "Husch! Husch!" giả vờ đuổi gà.
Nạo giếng xong, chàng lên bờ nói:
- Trông này, tôi đeo cái vòng cổ có đẹp không.
Đó là cái thớt đá to choàng vào cổ chàng.
Giờ chàng lại đòi tiền công, nhưng chủ lại xin khất mười bốn ngày nữa, để nghĩ.
Tất cả gia nhân lại tụ họp để bàn cách đối phó. Họ bàn, sai chàng đến xay bột ban đêm ở nhà xay có ma. Chẳng một ai đến đấy mà về được. Chủ cho là kế hay, gọi ngay chàng đến và bảo:
- Nhà cần bột. Mang tám thùng lúa mì đến nhà xay, xay ngay tối nay ở đó.
Chàng nhét hai thùng vào túi áo bên phải, hai thùng vào túi áo trái. Bốn thùng cho vào bao dài vắt ngang vai thành ra hai thùng ở trước ngực, hai thùng đằng sau lưng. Rồi chàng đến nhà xay. Chủ nhà xay bảo chàng biết, rằng xay ban ngày thì không việc gì, nhưng ai xay ban đêm thì sáng hôm sau người ta thấy chết nằm ở trong nhà xay. Chàng đáp:
- Cháu có cách thoát được. Ông cứ yên tâm đi ngủ cho kỹ.
Rồi chàng vào nhà xay, đổ lúa mì vào cối xay. Khoảng mười một giờ khuya chàng vào ngồi trên ghế trong buồng chủ xay. Lát sau, cửa tự nhiên mở. Một cái bàn lớn đi vào. Rượu nho, thịt quay và nhiều món ăn ngon tự nhiên theo nhau nhảy lên bàn mà chẳng cần người bưng lên. Ghế tự động xê xích lại. Không thấy người, chỉ thấy bàn tay cầm dao, nĩa lấy thức ăn cho vào đĩa. Chàng đói bụng lại thấy đồ ăn ngon, liền ngồi vào bàn ăn tới kỳ no nê thỏa thích. Khi chàng ăn đã no và những người khác đã vét sạch đĩa của họ, thì có tiếng thổi phụt một cái. Hình như có ai bạt tai chàng. Chàng nghĩ bụng:
- Nếu bạt tai ta cái nữa, ta sẽ nện lại.
Bị tát cái thứ hai, chàng đánh lại ngay. Hai bên đánh nhau túi bụi mãi đến tang tảng sáng mới thôi. Sáng hôm sau, ông chủ nhà xay chạy đến xem chàng ra sao, ông ngạc nhiên khi thấy chàng còn sống. Chàng kể:
- Cháu được ăn uống no nê thỏa thích. Cháu bị tát nhưng cháu cũng tát lại ra trò.
Ông chủ lấy làm mừng vì nhà xay như vậy sẽ không còn ma nữa. Ông hỏi chàng thích có bao nhiêu tiền ông thưởng cho. Chàng đáp rằng, chàng có đủ tiền tiêu, không muốn lấy. Chàng vác những bao bột về trại, báo với chủ công việc đã làm xong và xin tiền công.
Nghe nói đến tiền công, chủ trại hoảng hồn, Ông đi đi lại lại trong buồng toát cả mồ hôi mà chưa nghĩ ra kế. Ông mở cửa sổ cho thoáng thì bất ngờ bị chàng khổng lồ đá cho một cái, bay qua cửa sổ tít lên trời. Chàng khổng lồ lại bảo bà chủ trại:
- Nếu ông không trở lại thì bà phải chịu cái đá khác.
Bà chủ kêu:
- Không, không. Tôi không chịu nổi đâu.
Bà sợ toát mồ hôi trán, mở cửa sổ khác cho thoáng liền bị chàng khổng lồ đá cho một cái, bà bay lên cao hơn ông vì bà nhẹ hơn. Ông réo gọi bà:
- Bà mày lại đây!
Bà đáp:
- Ông lại đây, chứ tôi không lại ông được.
Hai ông bà cứ lơ lửng trong không trung, không ai lại gần ai được. Không biết giờ họ còn bay lơ lửng nữa hay không tôi cũng không biết. Còn chàng khổng lồ lại cầm gậy sắt lên đường.


Dịch: Lương Văn Hồng, © Lương Văn Hồng