Der Krautesel


Varza fermecata


Es war einmal ein junger Jäger, der ging in den Wald auf Anstand. Er hatte ein frisches und fröhliches Herz, und als er daherging und auf dem Blatt pfiff, kam ein altes häßliches Mütterchen, das redete ihn an und sprach 'guten Tag, lieber Jäger, du bist wohl lustig und vergnügt, aber ich leide Hunger und Durst, gib mir doch ein Almosen.' Da dauerte den Jäger das arme Mütterchen, daß er in seine Tasche griff und ihr nach seinem Vermögen etwas reichte. Nun wollte er weitergehen, aber die alte Frau hielt ihn an und sprach 'höre, lieber Jäger, was ich dir sage, für dein gutes Herz will ich dir ein Geschenk machen: geh nur immer deiner Wege, über ein Weilchen wirst du an einen Baum kommen, darauf sitzen neun Vögel, die haben einen Mantel in den Krallen und raufen sich darum. Da lege du deine Büchse an und schieß mitten drunter: den Mantel werden sie dir wohl fallen lassen, aber auch einer von den Vögeln wird getroffen sein und tot herabstürzen. Den Mantel nimm mit dir, es ist ein Wunschmantel, wenn du ihn um die Schultern wirfst, brauchst du dich nur an einen Ort zu wünschen, und im Augenblick bist du dort. Aus dem toten Vogel nimm das Herz heraus, und verschluck es ganz, dann wirst du allen und jeden Morgen früh beim Aufstehen ein Goldstück unter deinem Kopfkissen finden.'
Der Jäger dankte der weisen Frau und dachte bei sich 'schöne Dinge, die sie mir versprochen hat, wenns nur auch all so einträfe.' Doch wie er etwa hundert Schritte gegangen war, hörte er über sich in den Ästen ein Geschrei und Gezwitscher, daß er aufschauete: da sah er einen Haufen Vögel, die rissen mit den Schnäbeln und Füßen ein Tuch herum, schrien, zerrten und balgten sich, als wollts ein jeder allein haben. 'Nun,' sprach der Jäger, 'das ist wunderlich, es kommt ja gerade so, wie das Mütterchen gesagt hat,' nahm die Büchse von der Schulter, legte an und tat seinen Schuß mitten hinein, daß die Federn herumflogen. Alsbald nahm das Getier mit großem Schreien die Flucht, aber einer fiel tot herab, und der Mantel sank ebenfalls herunter. Da tat der Jäger, wie ihm die Alte geheißen hatte, schnitt den Vogel auf, suchte das Herz, schluckte es hinunter und nahm den Mantel mit nach Haus.
Am andern Morgen, als er aufwachte, fiel ihm die Verheißung ein, und er wollte sehen, ob sie auch eingetroffen wäre. Wie er aber sein Kopfkissen in die Höhe hob, da schimmerte ihm das Goldstück entgegen, und am andern Morgen fand er wieder eins, und so weiter jedesmal, wenn er aufstand. Er sammelte sich einen Haufen Gold, endlich aber dachte er 'was hilft mir all mein Gold, wenn ich daheim bleibe? ich will ausziehen und mich in der Welt umsehen.'
Da nahm er von seinen Eltern Abschied, hing seinen Jägerranzen und seine Flinte um und zog in die Welt. Es trug sich zu, daß er eines Tages durch einen dicken Wald kam, und wie der zu Ende war, lag in der Ebene vor ihm ein ansehnliches Schloß. In einem Fenster desselben stand eine Alte mit einer wunderschönen Jungfrau und schaute herab. Die Alte aber war eine Hexe und sprach zu dem Mädchen 'dort kommt einer aus dem Wald, der hat einen wunderbaren Schatz im Leib, den müssen wir darum berücken, mein Herzenstöchterchen: uns steht das besser an als ihm. Er hat ein Vogelherz bei sich, deshalb liegt jeden Morgen ein Goldstück unter seinem Kopfkissen.' Sie erzählt, ihr, wie es damit beschaffen wäre, und wie sie darum zu spielen hätte, und zuletzt drohte sie und sprach mit zornigen Augen 'und wenn du mir nicht gehorchst, so bist du unglücklich.' Als nun der Jäger näher kam, erblickte er das Mädchen und sprach zu sich 'ich bin nun so lang herumgezogen, ich will einmal ausruhen und in das schöne Schloß einkehren, Geld hab ich ja vollauf.' Eigentlich aber war die Ursache, daß er ein Auge auf das schöne Bild geworfen hatte.
Er trat in das Haus ein und ward freundlich empfangen und höflich bewirtet. Es dauerte nicht lange, da war er so in das Hexenmädchen verliebt, daß er an nichts anders mehr dachte und nur nach ihren Augen sah, und was sie verlangte, das tat er gerne. Da sprach die Alte 'nun müssen wir das Vogelherz haben, er wird nichts spüren, wenn es ihm fehlt.' Sie richteten einen Trank zu, und wie der gekocht war, tat sie ihn in einen Becher und gab ihn dem Mädchen, das mußte ihn dem Jäger reichen. Sprach es 'nun, mein Liebster, trink mir zu.' Da nahm er den Becher, und wie er den Trank geschluckt hatte, brach er das Herz des Vogels aus dem Leibe. Das Mädchen mußte es heimlich fortschaffen und dann selbst verschlucken, denn die Alte wollte es haben. Von nun an fand er kein Gold mehr unter seinem Kopfkissen, sondern es lag unter dem Kissen des Mädchens, wo es die Alte jeden Morgen holte: aber er war so verliebt und vernarrt, daß er an nichts anders dachte, als sich mit dem Mädchen die Zeit zu vertreiben.
Da sprach die alte Hexe 'das Vogelherz haben wir, aber den Wunschmantel müssen wir ihm auch abnehmen.' Antwortete das Mädchen 'den wollen wir ihm lassen, er hat ja doch seinen Reichtum verloren.' Da ward die Alte bös und sprach 'so ein Mantel ist ein wunderbares Ding, das selten auf der Welt gefunden wird, den soll und muß ich haben.' Sie gab dem Mädchen Anschläge und sagte, wenn es ihr nicht gehorchte, sollte es ihm schlimm ergehen. Da tat es nach dem Geheiß der Alten, stellte sich einmal ans Fenster und schaute in die weite Gegend, als wäre es ganz traurig. Fragte der Jäger 'was stehst du so traurig?, 'Ach, mein Schatz,' gab es zur Antwort, 'da gegenüber liegt der Granatenberg, wo die köstlichen Edelsteine wachsen. Ich trage so groß Verlangen danach, daß, wenn ich daran denke, ich ganz traurig bin; aber wer kann sie holen! Nur die Vögel, die fliegen, kommen hin, ein Mensch nimmermehr.' 'Hast du weiter nichts zu klagen,' sagte der Jäger, 'den Kummer will ich dir bald vom Herzen nehmen.' Damit faßte er sie unter seinen Mantel und wünschte sich hinüber auf den Granatenberg, und im Augenblick saßen sie auch beide drauf. Da schimmerte das edele Gestein von allen Seiten, daß es eine Freude war anzusehen, und sie lasen die schönsten und kostbarsten Stücke zusammen. Nun hatte es aber die Alte durch ihre Hexenkunst bewirkt, daß dem Jäger die Augen schwer wurden. Er sprach zu dem Mädchen 'wir wollen ein wenig niedersitzen und ruhen, ich bin so müde, daß ich mich nicht mehr auf den Füßen erhalten kann.' Da setzten sie sich, und er legte sein Haupt in ihren Schoß und schlief ein. Wie er entschlafen war, da band es ihm den Mantel von den Schultern und hing ihn sich selbst um, las die Granaten und Steine auf und wünschte sich damit nach Haus.
Als aber der Jäger seinen Schlaf ausgetan hatte und aufwachte, sah er, daß seine Liebste ihn betrogen und auf dem wilden Gebirg allein gelassen hatte. 'O,' sprach er, 'wie ist die Untreue so groß auf der Welt!' saß da in Sorge und Herzeleid und wußte nicht, was er anfangen sollte. Der Berg aber gehörte wilden und ungeheuern Riesen, die darauf wohnten und ihr Wesen trieben, und er saß nicht lange, so sah er ihrer drei daherschreiten. Da legte er sich nieder, als wäre er in tiefen Schlaf versunken. Nun kamen die Riesen herbei, und der erste stieß ihn mit dem Fuß an und sprach 'was liegt da für ein Erdwurm und beschaut sich inwendig?' Der zweite sprach 'tritt ihn tot.' Der dritte aber sprach verächtlich 'das wäre der Mühe wert! laßt ihn nur leben, hier kann er nicht bleiben, und wenn er höher steigt bis auf die Bergspitze, so packen ihn die Wolken und tragen ihn fort.' Unter diesem Gespräch gingen sie vorüber, der Jäger aber hatte auf ihre Worte gemerkt, und sobald sie fort waren, stand er auf und klimmte den Berggipfel hinauf. Als er ein Weilchen da gesessen hatte, so schwebte eine Wolke heran, ergriff ihn, trug ihn fort und zog eine Zeitlang am Himmel her, dann senkte sie sich und ließ sich über einen großen, rings mit Mauern umgebenen Krautgarten nieder, also daß er zwischen Kohl und Gemüsen sanft auf den Boden kam.
Da sah der Jäger sich um und sprach 'wenn ich nur etwas zu essen hätte, ich bin so hungrig, und mit dem Weiterkommen wirds schwer fallen; aber hier seh ich keinen Apfel und keine Birne und keinerlei Obst, überall nichts als Krautwerk.' Endlich dachte er 'zur Not kann ich von dem Salat essen, der schmeckt nicht sonderlich, wird mich aber erfrischen.' Also suchte er sich ein schönes Haupt aus und aß davon, aber kaum hatte er ein paar Bissen hinabgeschluckt, so war ihm so wunderlich zumute, und er fühlte sich ganz verändert. Es wuchsen ihm vier Beine, ein dicker Kopf und zwei lange Ohren, und er sah mit Schrecken, daß er in einen Esel verwandelt war. Doch weil er dabei immer noch großen Hunger spürte und ihm der saftige Salat nach seiner jetzigen Natur gut schmeckte, so aß er mit großer Gier immerzu. Endlich gelangte er an eine andere Art Salat, aber kaum hatte er etwas davon verschluckt, so fühlte er aufs neue eine Veränderung, und kehrte in seine menschliche Gestalt zurück.
Nun legte sich der Jäger nieder und schlief seine Müdigkeit aus. Als er am andern Morgen erwachte, brach er ein Haupt von dem bösen und eins von dem guten Salat ab und dachte 'das soll mir zu dem Meinigen wieder helfen und die Treulosigkeit bestrafen.' Dann steckte er die Häupter zu sich, kletterte über die Mauer und ging fort, das Schloß seiner Liebsten zu suchen. Als er ein paar Tage herumgestrichen war, fand er es glücklicherweise wieder. Da bräunte er sich schnell sein Gesicht, daß ihn seine eigene Mutter nicht erkannt hätte, ging in das Schloß und bat um eine Herberge. 'Ich bin so müde,' sprach er, 'und kann nicht weiter.' Fragte die Hexe 'Landsmann, wer seid Ihr, und was ist Euer Geschäft?' Er antwortete 'ich bin ein Bote des Königs und war ausgeschickt, den köstlichsten Salat zu suchen, der unter der Sonne wächst. Ich bin auch so glücklich gewesen, ihn zu finden, und trage ihn bei mir, aber die Sonnenhitze brennt gar zu stark, daß mir das zarte Kraut zu welken droht und ich nicht weiß, ob ich es weiterbringen werde.'
Als die Alte von dem köstlichen Salat hörte, ward sie lüstern und sprach 'lieber Landsmann, laßt mich doch den wunderbaren Salat versuchen.' 'Warum nicht?' antwortete er, 'ich habe zwei Häupter mitgebracht und will Euch eins geben,' machte seinen Sack auf und reichte ihr das böse hin. Die Hexe dachte an nichts Arges, und der Mund wässerte ihr so sehr nach dem neuen Gericht, daß sie selbst in die Küche ging und es zubereitete. Als es fertig war, konnte sie nicht warten, bis es auf dem Tisch stand, sondern sie nahm gleich ein paar Blätter und steckte sie in den Mund, kaum aber waren sie verschluckt, so war auch die menschliche Gestalt verloren, und sie lief als eine Eselin hinab in den Hof. Nun kam die Magd in die Küche, sah den fertigen Salat da stehen und wollte ihn auftragen, unterwegs aber überfiel sie, nach alter Gewohnheit, die Lust zu versuchen, und sie aß ein paar Blätter. Alsbald zeigte sich die Wunderkraft, und sie ward ebenfalls zu einer Eselin und lief hinaus zu der Alten, und die Schüssel mit Salat fiel auf die Erde. Der Bote saß in der Zeit bei dem schönen Mädchen, und als niemand mit dem Salat kam, und es doch auch lüstern danach war, sprach es 'ich weiß nicht, wo der Salat bleibt.' Da dachte der Jäger 'das Kraut wird schon gewirkt haben,' und sprach 'ich will nach der Küche gehen und mich erkundigen.' Wie er hinabkam, sah er die zwei Eselinnen im Hof herumlaufen, der Salat aber lag auf der Erde. 'Schon recht,' sprach er, 'die zwei haben ihr Teil weg,' und hob die übrigen Blätter auf, legte sie auf die Schüssel und brachte sie dem Mädchen. 'Ich bring Euch selbst das köstliche Essen,' sprach er, 'damit Ihr nicht länger zu warten braucht.' Da aß sie davon und war alsbald wie die übrigen ihrer menschlichen Gestalt beraubt und lief als eine Eselin in den Hof.
Nachdem sich der Jäger sein Angesicht gewaschen hatte, also daß ihn die Verwandelten erkennen konnten, ging er hinab in den Hof und sprach 'jetzt sollt ihr den Lohn für eure Untreue empfangen.' Er band sie alle drei an ein Seil und trieb sie fort, bis er zu einer Mühle kam. Er klopfte an das Fenster, der Müller steckte den Kopf heraus und fragte, was sein Begehren wäre. 'Ich habe drei böse Tiere,' antwortete er, 'die ich nicht länger behalten mag. Wollt Ihr sie bei Euch nehmen, Futter und Lager geben, und sie halten, wie ich Euch sage, so zahl ich dafür, was Ihr verlangt.' Sprach der Müller 'warum das nicht? wie soll ich sie aber halten?' Da sagte der Jäger, der alten Eselin, und das war die Hexe, sollte er täglich dreimal Schläge und einmal zu fressen geben; der jüngern, welche die Magd war, einmal Schläge und dreimal Futter; und der jüngsten, welche das Mädchen war, keinmal Schläge und dreimal zu fressen; denn er konnte es doch nicht über das Herz bringen, daß das Mädchen sollte geschlagen werden. Darauf ging er zurück in das Schloß, und was er nötig hatte, das fand er alles darin.
Nach ein paar Tagen kam der Müller und sprach, er müßte melden, daß die alte Eselin, die nur Schläge bekommen hätte und nur einmal zu fressen, gestorben sei. 'Die zwei andern,' sagte er weiter, 'sind zwar nicht gestorben und kriegen auch dreimal zu fressen, aber sie sind so traurig, daß es nicht lange mit ihnen dauern kann.' Da erbarmte sich der Jäger, ließ den Zorn fahren und sprach zum Müller, er sollte sie wieder hertreiben. Und wie sie kamen, gab er ihnen von dem guten Salat zu fressen, daß sie wieder zu Menschen wurden. Da fiel das schöne Mädchen vor ihm auf die Knie und sprach 'ach, mein Liebster, verzeiht mir, was ich Böses an Euch getan, meine Mutter hatte mich dazu gezwungen; es ist gegen meinen Willen geschehen, denn ich habe Euch von Herzen lieb. Euer Wunschmantel hängt in einem Schrank, und für das Vogelherz will ich einen Brechtrunk einnehmen.' Da ward er anderes Sinnes und sprach 'behalt es nur, es ist doch einerlei, denn ich will dich zu meiner treuen Ehegemahlin annehmen.' Und da ward Hochzeit gehalten, und sie lebten vergnügt miteinander bis an ihren Tod.
A fost odata ca niciodata un tinar vinator, si vinatorul asta se duse intr-o buna zi in padure dupa vinat. Si era vesel si voios in inima lui si cum mergea el asa, cintind din frunza, numai ce intilni o matusica batrina si urita, care ii spuse:
- Buna ziua, vinatorule draga, pesemne ca-ti merge de minune, ca te vad vesel si bine dispus, dar eu rabd de foame si de sete si n-am pe nimeni sa ma ajute... Fa-ti pomana c-un banut, si nu te-oi uita niciodata!...
Vinatorului i se facu mila de sarmana batrinica si baga mina in buzunar de-i dete citeva parale, dupa cum il lasa punga. Voi apoi sa plece mai departe, dar matusica aceea il opri si-i spuse:
- Draga vinatorule, pentru inima ta buna si milostiva, vreau sa-ti daruiesc si eu ceva, da asculta aici la mine: ai sa mergi ce-o sa mergi, si-n drumul tau ai sa dai de-un pom. Si-n pomul asta or sa stea noua pasarele, care or sa tina in gheara o mantie. Si toate noua s-or bate intre ele pentru mantia asta, fiecare vrind s-o apuce pentru sine... Si de cum le-oi vedea, pune pusca la ochi si trage drept.In mijlocul lor. Si de vei face asa, de buna seama ca n-o sa le mai arda sa stea la gilceava si-or sa dea drumul mantiei. Vezi insa ca si una din pasari va fi atinsa de gloante si va cadea moarta la pamint... Mantia s-o iei cu tine, ca e o mantie fermecata si are un dar minunat: de ti-o pui pe umeri, n-ai decat sa doresti sa fii intr-un loc si intr-o clipa esti acolo... Da vezi sa nu uiti nici pasarea... Scoate-i inima si ai grija de maninc-o intreaga! Si de vei face asa, in fiecare dimineata, cand te-i scula, vei gasi sub perna un ban de aur.
Vanatorul ii multumi din suflet femeii si incepu a se gindi in sinea lui: "Frumoase lucruri mi-a fagaduit, n-am ce zice, barem de s-ar implini toate!..."
Si, ce crezi, mai merse el cam vreo suta de pasi, si numai ce auzi deasupra capului zvon de pasari care se ciondaneau! Trase el cu urechea la ciripitul acela ascutit si odata cata in sus, sa vada despre ce-i vorba. Si vazu o gramada de pasarele care tot trageau cu ciocurile si cu ghearele de~o mantie. Si tipau una la alta si se cio-rovaiau, furioase, de parca fiecare ar fi vrut s-o aiba numai ea.
Ian te uita, facu vinatorul mai mult pentru sine, pai se potriveste tocmai cu ce mi-a spus batrinica!...
Si nu-si termina bine vorbele, ca si lua pusca din spinare. Apoi o puse la ochi si tinti drept in mijlocul pasarelelor, de zburara fulgii in toate partile... Intr-o clipa se imprastiara toate, tipind grozav, dar vezi ca una din ele cazu moarta la pamint... Si-n acelasi timp cazu si mantia...
Vinatorul facu intocmai cum il invatase batrinica: taie pasarea si dupa ce-i scoase inima, o inghiti. Apoi pleca inspre casa luind cu sine mantia.
In dimineata urmatoare, cand se trezi, ii veni in minte fagaduiala femeii si vru sa vada de nu-s numai vorbe, dar cum ridica perna, si vazu stralucind un ban de aur. A doua zi, dimineata, afla iar unul sub perna, si tot asa, in fiece dimineata, de cite ori se trezea. Isi strinse omul o gramada de aur, dar vezi ca aurul nu-i aducea multumirea si-n cele din urma incepu el a se gindi: "La ce bun tot aurul de l-am strins, daca stau acasa, intre patru pereti?!... O sa plec sa cutreier lumea, sa aflu si eu cite se mai petrec pe pamintul asta!..."
Isi lua ramas bun de la parinti si, punindu-si ranita si pusca la spinare, pleca in lume. Si intr-o buna zi se intimpla sa treaca printr-o padure deasa. Si cand se sfirsi padurea, numai ce vazu inaintea lui o cimpie si pe cim-pia aceea inaltindu-se un castel maret. La una din ferestre stateau o batrina si o fata minunat de frumoasa, si priveau in jos.
Acu , trebuie sa va arat ca batrina era o vrajitoare afurisita. Si-i spuse fetei vrajitoarea aceea:
- Ian te uita la omul de vine din padure! Asta are in trupul lui o comoara minunata si trebuie sa-l vrajim, ca s-o dobindim noi. Si stii ce anume are? O inima de pasare! Si multumita ei, in fiecare dimineata gaseste sub perna un ban de aur. Ei, ce zici, fetita mea iubita, nu ne-ar sta noua mai bine s-o avem, decat lui?...
Apoi cotoroanta prinse a-i povesti cum s-a intimplat toata tarasenia si-o mai invata cum trebuia sa se prefaca pentru a-l prinde in mreje pe flacau. La urma n-o mai lua insa cu binele, ci o ameninta si se rasti la ea, privind-o cu niste ochi rai si incarcati de furie:
- Iar de n-o sa vrei sa ma asculti, o sa fii nefericita!... De cum se apropie de castel, vinatorul o si zari pe
fata la fereastra si-si spuse in sine: "Cred ca se cade sa ma hodinesc si eu putin, ca doar ratacesc de atita vreme. Si gindesc sa ramin la castelul asta frumos, ca bani am destui in punga ca sa le rasplatesc pe gazde imparateste!..." Dar pricina adevarata nu era asta, ci-mi pare mie ca chipul cel dragalas al fetei... Ca de cand o zarise, ii ramasese inima la ea. Intra flacaul in casa si, de cum pasi pragul, fu primit cu multa prietenie si ospatat dupa cum cerea cuviinta. Nu trecu mult si prinse a o indragi asa de tare pe fata vrajitoarei, ca nu se mai gindea decat la ea. Si i se uita intruna in ochi, sorbind-o cu privirea.
Si tot ce-i cerea fata, facea cu draga inima, de imi vine sa si cred ca ar fi sarit chiar si in foc pentru ea... Daca vazu baba cit e de prins flacaul, numai ce-i spuse fetei:
- Ei, a venit timpul sa punem mina pe inima de pasare! Nu te teme, c-o sa solomonesc in asa fel ca nici sa nu simta ca-i lipseste...
Baba pregati o bautura si, dupa ce-o fierse si-o ras-fierse intr-un ceaun, o puse intr-un pahar. Iar paharul i-l intinse fetei, ca sa i-l dea vinatorului. Si-i spuse fata vinatorului:
- ...Si-acu , dragul meu, bea in sanatatea mea! Vinatorul se grabi sa bea si, de cum inghiti bautura,
si dadu afara inima pasaruicii. Dar vezi ca fata se tot invirtea pe langa el si i-o lua pe furis. Si trebui s-o inghita, ca asa ii poruncise vrajitoarea!...
Si din ziua aceea, vinatorul nu mai gasi sub perna cite un ban de aur. In schimb, il gasea fata, in fiecare dimineata cand se trezea. Dar ti-ai gasit ca baba sa i-l fi lasat fetei! inca din revarsatul zorilor i-l lua de sub perna. Vezi insa ca vinatorului putin ii pasa ca pierduse o asemenea avutie. Ca acum alta era avutia lui... Si era atit de indragostit de fata, ca nu se mai misca de acasa si nu mai facea nimic altceva decat sa stea tot timpul in preajma ei...
Daca vazu batrina vrajitoare cit e de imbrobodit, prinse iarasi a spune:
- Inima pasaruicii o avem, da acum trebuie sa-i luam si mantia fermecata!
Vezi insa ca fata gindea altfel si-i raspunse maica-si:
- Ba, sa i-o lasam, ca averea tot a pierdut-o! Afurisita de baba se minic foc la auzul astor cuvinte,
si-i spuse:
- O astfel de mantie nu-i un lucru obisnuit. Ehe, arareori se gaseste pe lume o mantie care sa aiba un asemenea dar!... Vreau s-o am si am s-o am! Ca doar n-o sa tin eu seama de vorbele tale nesabuite!...
Apoi o invata pe fata ce sa faca si-i atrase luarea-aminte ca de nu-si baga mintile in cap s-o asculte, o s-o pateasca rau de tot. Si biata fata trebui sa faca tot ce-o invatase maica-sa. Se aseza la fereastra si prinse a se uita in departare, de parca ar fi fost tare mihnita. Vinatorul, care n-avea ochi decat pentru dinsa, se temu ca i s-a intimplat ceva si indata o intreba:
- Da de ce stai atit de trista?!...
- Vai, dragul meu, ii raspunse ea, imi atintesc privirea spre muntele de-i peste drum de noi. Pe muntele asta cresc cele mai frumoase rubine. Si atit de mult jinduiesc dupa pietrele astea pretioase, ca-mi sta gindul numai la ele si de-aia sunt foarte trista. Da cine oare ar putea sa mi le aduca?!... Ca doar pasarile, in zbor, pot ajunge pana acolo... Iar vreo fiinta omeneasca niciodata!
- Daca asta ti-e singurul necaz, dadu s-o linisteasca vinatorul, apoi afla ca-mi sta in putinta sa ti-l curm in curind!
Si zicand aceasta, o lua sub mantia lui si isi dori sa fie pe muntele de rubine. Cit ai clipi, se si aflau amin-doi acolo. Unde-ti aruncai privirea, straluceau numai nestemate, ca simteai o placere si-o incintare sa te tot uiti la ele... Si, fara sa se grabeasca, au cules cele mai frumoase si mai pretioase rubine. Dar in ast timp vrajitoarea nu statea cu miinile-n sin... Si, prin vraji de tot felul, reusi ca vinatorul sa-si simta pleoapele grele... Si cum somnul ii tot dadea tircoale, flacaul ii spuse fetei:
- Ia hai sa mai stam oleaca si jos, sa ne hodinim putin, ca ma simt atit de ostenit ca abia ma pot tine pe picioare!
Apoi se asezara jos si flacaul puse capul in poala ei, si adormi.
in timp ce dormea, toropit de somn, fata dezlega mantia de pe umerii flacaului si si-o puse pe umerii ei. Dupa asta se grabi sa stringa rubinele si celelalte nestemate si isi dori sa fie acasa.
Cind vinatorul isi sfirsi somnul si se trezi, isi dadu seama ca draga lui l-a inselat si ca l-a lasat singur pe muntele de rubine, unde nu era in stare sa calce picior omenesc.
- Vai, incepu a se vaicari el, cit de mare e necredinta pe lumea asta!...
Si ramase pe loc, cu inima incrincenata de durere, ca nu-i dadea in gind ce sa faca pentru a iesi din impasul in care se gasea.
Muntele era al unor uriasi salbatici, care-si aveau salasul acolo si se indeletniceau cu tot soiul de faradelegi. Nu dura mult si, cum statea el asa, privind in zare, numai ce zari pe trei dintre uriasii aceia indreptindu-se catre el. Atunci se intinse cit era de lung, prefacindu-se ca doarme adinc. Uriasii se apropiara de flacau si, cand fura foarte aproape de el, primul dintre ei il impinse cu piciorul, spunind:
- Ia te uita, ce vierme o mai fi si asta?!...
- Ce mai stai: striveste-l cu piciorul! il indemna cel de-al doilea.
Dar cel de-al treilea grai cu dispret:
- Lasati-l in pace, ca nu merita osteneala!... Multa vreme n-o sa mai poata ramine aici, iar de s-o incumeta sa urce muntele pana-n virf, or sa-l inhate norii si l-or duce cu ei.
Si tot sporovaind asa, trecura de el si mersera mai departe, pana ce se pierdura dupa o movila. Vezi insa ca vinatorul luase seama la cuvintele lor, si cum ii vazu plecati, se scula in capul oaselor si-o porni la drum. Si, tiris-grapis, urca pana-n virful muntelui. Dar acolo nu-i fu dat sa ramina multa vreme, ca indata veni un nor si-l inhata. Il duse cu el norul, si un timp il purta pe intinsul cerului. Dar mai apoi cobori jos de tot, deasupra unei gradini mari, inconjurata de ziduri groase.
Si era gradina asta plina de zarzavaturi de tot soiul.
Si asa se facu ca norul il lasa pe flacau din circa, de ajunse, incetisor, pe pamint, printre straturi de varza si alte legume...
Vinatorul cata cu luare-aminte imprejur si-si spuse in sinea lui: "Macar de-as gasi ceva demancare pe-aici! Ca sunt atit de flamind, ca nu mai pot!... Si de mi-o ramine iar burta goala, nu stiu, zau, cum oi pleca mai departe.. Da unde sa gasesc demancare, ca nu vad nici un mar, nici o para, nici un fruct, ci doar ierburi..."
Intr-un sfirsit, cum statea el asa, plin de deznadejde, si nu stia ce sa faca, prinse iar sa se gindeasca:
"Da la urma urmei, de nevoie, o sa-mi mint burta cu niste varza! Nu e ea prea gustoasa, da sa-mi vin nitelus in putere, tot o sa ma faca!..."
Si cum gindi, asa si facu. Alese o capatina frumoasa si indesata, si prinse a se infrupta din ea. Dar abia inghiti citeva imbucaturi, ca se si simti cuprins de-un simtamint ciudat, de parca ar fi fost schimbat cu totul. Si pe data se vazu - dar cu ce groaza!... - cu patru picioare, c-un cap mare si lunguiet, si cu doua urechi lungi-lungi... Pasamite, se prefacuse intr-un magar!... Dar cum foamea nu i se potolise, si cum sub noua lui infatisare varza ii placea indeajuns de mult, incepu sa dea iama prin tot stratul, mincind cu mare pofta.
intr-un sfirsit, nimeri la alt strat, dar vezi ca varza asta parea sa fie de alt soi. Si nu se dadu in laturi sa guste si din ea. Dar de-abia inghitise citeva frunze, ca simti din nou o schimbare si-si recapata infatisarea omeneasca.
Apoi vinatorul se culca si adormi zdravan. In dimineata urmatoare se trezi inviorat, de parca nici n-ar fi trecut prin atitea intimplari si, mai inainte de a pleca, avu grija sa rupa o capatina din varza cea buna si una din varza cea rea. Si-n timp ce si le punea in ranita, gindi in sinea lui: "Verzele astea or sa ma ajute sa recapat ce-i al meu si sa pedepsesc necredinta!..."
Apoi sari peste zid si-o porni la drum catre castelul unde-si ducea viata draga lui. Dar vezi ca nu stia incotro e si citeva zile umbla incolo si incoace, fara sa-i dea de urma. Dar, din fericire, un copilandru il indrepta pe calea cea buna, si-ntr-un fapt de seara se afla in fata castelului. Dar mai inainte de a-i pasi pragul, avu grija sa-si innegreasca obrazul cu funingine, si era asa de schimbat, ca de l-ar fi vazut chiar maica-sa, tot nu l-ar fi recunoscut... Si batind el la poarta, ceru adapost.
- sunt atit de trudit, abia ingaima el, ca nu ma tin picioarele sa pot merge mai departe!...
Vrajitoarea cata la el pe dupa grilajul portii, si prinse a-l cerceta:
- Da cine esti, jupine, si cu ce treburi umbli?... Si flacaul raspunse:
- sunt un slujitor imparatesc si-am fost trimis in lume de catre stapinul meu, sa-i aduc cea mai gustoasa varza ce creste sub soare. Si cum mi-a fost dat sa am fericirea s-o gasesc, o port chiar aici, cu mine. Da ma nelinisteste ca soarele arde prea tare si mi-e teama ca nu cumva sa se vestejeasca leguma, ca tare-i frageda!... De asta nici nu stiu daca oi putea-o duce mai departe...
Cind auzi cotoroanta de varza cea gustoasa, odata i se facu pofta si spuse:
- Jupine draga, lasa-ma sa gust din minunatia asta de varza, ca rivnesc la ea!...
- De ce nu! facu vinatorul, cu ingaduinta. Ca doar am luat cu mine doua capatini. Uite, una din ele o sa ti-o dau dumitale.
Apoi desfacu ranita si ii intinse varza cea rea. Vrajitoarea n-avea cum sa stie c-ar putea sa i se-ntimple ceva de pe urma legumei asteia, si cum ii lasa gura apa dupa mancarea asta necunoscuta, se duse singura in bucatarie, sa si-o pregateasca pentru cina. Dar cand fu gata, atit de mare ii fu pofta, ca nu astepta sa fie adusa la masa, ci lua imediat citeva foi si le baga in gura. Dar vezi ca, indata ce le inghiti, isi pierdu infatisarea omeneasca si fugi prin curte in chip de magarita. Dupa putin, veni la bucatarie slujnica, si zarind varza gata facuta, vru s-o duca la masa. Dar in timp ce mergea cu strachina, dupa un vechi obicei, ii veni pofta sa guste din blid si inghiti pe nemestecate citeva foi. Si pe data se prefacu si ea tot intr-o magarita si fugi afara, la batrina. Pasamite, varza aceea isi vadise si de asta data puterea nazdravana... Dar acum zacea imprastiata pe jos, ca strachina cazuse din miinile slujnicei si se facuse tandari, in ast timp, presupusul slujitor imparatesc statea la taclale cu fata cea frumoasa. Dar cum nu venea nimeni cu varza si era si ea pofticioasa, fata nu-si mai gasea astimpar si, pana la urma, spuse:
- Nu stiu de ce nu mai vine odata mamuca, cu varza aia!...
Atunci se gindi vinatorul in sinea lui: "Sa stii ca leguma si-o fi facut de-acu efectul!.".. Si apoi spuse cu glas tare:
- Las ca ma duc eu pana la bucatarie, sa vad ce-o fi de intirzie!
Vezi insa ca abia cobori treptele cerdacului, ca le si vazu pe cele doua magarite alergind prin curte. Cauta el varza si o afla imprastiata pe sub niste scaune.
- Bravo! Astea doua si-au primit portia!... facu el, bucuros. Acu mai ramine sa se infrupte din varza si faptura de m-a inselat intr-un chip atit de nevrednic!...
Apoi ridica de pe jos restul de foi si le puse pe un taler. Si inminindu-i-l fetei, ii spuse:
- Ti-am adus chiar eu mancarea cea gustoasa, ca sa nu trebuie sa mai astepti...
Fata se apuca sa manince din varza cu lacomie si pe data isi pierdu si ea infatisarea omeneasca. Si numai ce-o zbughi afara pe usa si incepu sa alerge prin curte in chip de magarita.
Dapa ce vinatorul isi spala fata, pentru ca cele trei femei prefacute in magarite sa-l poata recunoaste, cobori in curte si le spuse:
- Acu , veti primi rasplata pentru necredinta voastra! Si legindu-le pe toate trei cu o fringhie, le mina din urma pana ce ajunse la o moara. Batu el in geam, dar cum era cam tirzior, morarul scoase capul afara si-l intreba ce doreste.
- Am trei animale naravase, raspunse vinatorul, si n-as vrea sa le mai tin, ca-mi dau mult de furca. Daca te-ai invoi insa sa le iei la dumneata si sa le dai adapost si nutret, si sa le tii dupa cum ti- oi spune eu, nu m-as zgirci deloc si ti-as plati cit mi-ai cere.
Atunci morarul ii raspunse:
- Ma-nvoiesc bucuros! Da cum trebuie sa le tin? Si vinatorul ii arata pe indelete ca magaritei batrine
- pasamite asta era vrajitoarea! - sa-i dea de trei ori pe zi bataie si o data mancare, celei tinere - care era slujnica - sa-i dea o data bataie si de trei ori mincare, iar celei tinere de tot - care era fata - bataie sa nu-i dea deloc, dar sa-i dea de trei ori mancare.
De, se aratase ingaduitor cu fata, fiindca inca o mai indragea si nu-si putea calca pe inima s-o lase sa fie scarmanata... Apoi se intoarse la castel si gasi acolo tot ce avea nevoie. Dupa citeva zile veni morarul si-i aduse vestea ca margarita cea batrina - care primise in tot timpul bataie si numai o data pe zi mancare - daduse ortul popii.
- Celelalte doua, spuse el, desi n-au murit si primesc mancare de trei ori pe zi, sunt atit de triste, ca multe zile nu cred c-or sa mai aiba si ele.
Daca auzi asta, vinatorul se milostivi de ele si-si domoli inversunarea. Si-i porunci morarului sa le aduca inapoi. Si cand fura iarasi in curtea castelului, le dadu sa manince din varza cea buna si-si luara din nou infatisarea omeneasca.
Atunci fata cea frumoasa ii cazu in genunchi si-i spuse: - Of, dragul meu drag, oare ai putea sa ma ierti vreodata pentru raul ce ti l-am facut?!... Da sa stii ca numai maica-rnea e de vina, ca ea m-a silit sa-ti casunez asa un rau si totul s-a intimplat impotriva vointei mele
ca mi-esti drag din tot sufletul!... Mantia ta fermecata e intr-un scrin, cit despre inima pasaruicii, indata o sa iau o bautura, ca s-o dau afara...
Daca-i auzi spusele, pe loc se insemna flacaul si-i grai ca unei logodnice:
- Pastreaza-le, ca mi-e totuna de le ai tu sau eu, ca doar stiu bine c-o sa-mi fii sotie credincioasa!
Si-au facut o nunta de s-a dus pomina, si-au trait impreuna in bucurie si multumire pana la sfirsitul zilelor.