Der Eisenofen


De ijzeren kachel


Zur Zeit, wo das Wünschen noch geholfen hat, ward ein Königssohn von einer alten Hexe verwünscht, daß er im Walde in einem großen Eisenofen sitzen sollte. Da brachte er viele Jahre zu, und konnte ihn niemand erlösen. Einmal kam eine Königstochter in den Wald, die hatte sich irre gegangen und konnte ihres Vaters Reich nicht wiederfinden, neun Tage war sie so herumgegangen und stand zuletzt vor dem eisernen Kasten. Da kam eine Stimme heraus und fragte sie: "Wo kommst du her' und wo willst du hin?" Sie antwortete: "Ich habe meines Vaters Königreich verloren und kann nicht wieder nach Haus kommen." Da sprachs aus dem Eisenofen: "Ich will dir wieder nach Hause verhelfen, und zwar in einer kurzen Zeit' wenn du willst unterschreiben zu tun' was ich verlange. Ich bin ein größerer Königssohn als du eine Königstochter, und will dich heiraten.' Da erschrak sie und dachte 'lieber Gott, was soll ich mit dem Eisenofen anfangen!' Weil sie aber gerne wieder zu ihrem Vater heim wollte, unterschrieb sie sich doch zu tun, was er verlangte. Er sprach aber 'du sollst wiederkommen, ein Messer mitbringen und ein Loch in das Eisen schrappen.' Dann gab er ihr jemand zum Gefährten, der ging nebenher und sprach nicht, er brachte sie aber; in zwei Stunden nach Haus. Nun war große Freude im Schloß, als die Königstochter wiederkam, und der alte König fiel ihr um den Hals und küßte sie. Sie war aber sehr betrübt und sprach 'lieber Vater, wie mirs gegangen hat! ich wäre nicht wieder nach Haus gekommen aus dem großen wilden Walde, wenn ich nicht wäre bei einen eisernen Ofen gekommen, dem habe ich mich müssen dafür unterschreiben, daß ich wollte wieder zu ihm zurückkehren, ihn erlösen und heiraten.' Da erschrak der alte König so sehr, daß er beinahe in eine Ohnmacht gefallen wäre, denn er hatte nur die einzige Tochter. Beratschlagten sich also, sie wollten die Müllerstochter, die sc hön wäre, an ihre Stelle nehmen; führten die hinaus, gaben ihr ein Messer und sagten, sie sollte an dem Eisenofen schaben. Sie schrappte auch vierundzwanzig Stunden lang, konnte aber nicht das geringste herabbringen. Wie nun der Tag anbrach, riefs in dem Eisenofen 'mich deucht, es ist Tag draußen.' Da antwortete sie 'das deucht mich auch, ich meine, ich höre meines Vaters Mühle rappeln.' 'So bist du eine Müllerstochter, dann geh gleich hinaus und laß die Königstochter herkommen.' Da ging sie hin und sagte dem alten König, der draußen wollte sie nicht, er wollte seine Tochter. Da erschrak der alte König und die Tochter weinte. Sie hatten aber noch eine Schweinehirtentochter, die war noch schöner als die Müllerstochter, der wollten sie ein Stück Geld geben, damit sie für die Königstochter zum eisernen Ofen ginge. Also ward sie hinausgebracht und mußte auch vierundzwanzig Stunden lang schrappen; sie brachte aber nichts davon. Wie nun der Tag anbrach, riefs im Ofen 'mich deucht, es ist Tag draußen.' Da antwortete sie 'das deucht mich auch, ich meine, ich höre meines Vaters Hörnchen tüten.' 'So bist du eine Schweinehirtentochter, geh gleich fort und laß die Königstochter kommen, und sag ihr, es sollt ihr widerfahren, was ich ihr versprochen hätte, und wenn sie nicht käme, sollte im ganzen Reich alles zerfallen und einstürzen und kein Stein auf dem andern bleiben.' Als die Königstochter das hörte, fing sie an zu weinen, es war aber nun nicht anders, sie mußte ihr Versprechen halten. Da nahm sie Abschied von ihrem Vater, steckte ein Messer ein und ging zu dem Eisenofen in den Wald hinaus. Wie sie nun angekommen war, hub sie an zu schrappen, und das Eisen gab nach, und wie zwei Stunden vorbei waren, hatte sie schon ein kleines Loch geschabt. Da guckte sie hinein und sah einen so schönen Jüngling, ach, der glimmerte in Gold und Edelsteinen, daß er ihr recht in der Seele gefiel. Nun, da schrappte sie noch weiter fort und machte das Loch so groß, daß er heraus konnte. Da sprach er 'du bist mein und ich bin dein, du bist meine Braut und hast mich erlöst.' Er wollte sie mit sich in sein Reich führen, aber sie bat sich aus, daß sie noch einmal dürfte zu ihrem Vater gehen, und der Königssohn erlaubte es ihr, doch sollte sie nicht mehr mit ihrem Vater sprechen als drei Worte, und dann sollte sie wiederkommen. Also ging sie heim, sie sprach aber mehr als drei Worte, da verschwand alsbald der Eisenofen und ward weit weg gerückt über gläserne Berge und schneidende Schwerter; doch der Königssohn war erlöst, und nicht mehr darin eingeschlossen. Danach nahm sie Abschied von ihrem Vater und nahm etwas Geld mit, aber nicht viel, ging wieder in den großen Wald und suchte den Eisenofen, allein der war nicht zu finden. Neun Tage suchte sie, da ward ihr Hunger so groß, daß sie sich nicht zu helfen wußte, denn sie hatte nichts mehr zu leben. Und als es Abend ward, setzte sie sich auf einen kleinen Baum und gedachte darauf die Nacht hinzubringen, weil sie sich vor den wilden Tieren fürchtete. Als nun Mitternacht herankam, sah sie von fern ein kleines Lichtchen und dachte 'ach, da wär ich wohl erlöst,' stieg vom Baum und ging dem Lichtchen nach, auf dem Weg aber betete sie. Da kam sie zu einem kleinen alten Häuschen, und war viel Gras darum gewachsen, und stand ein kleines Häufchen Holz davor. Dachte sie 'ach, wo kommst du hier hin!, guckte durchs Fenster hinein, so sah sie nichts darin als dicke und kleine Itschen (Kröten), aber einen Tisch, schön gedeckt mit Wein und Braten, und Teller und Becher waren von Silber. Da nahm sie sich das Herz und klopfte an. Alsbald rief die Dicke
'Jungfer grün und klein,
Hutzelbein,
Hutzelbeins Hündchen,
hutzel hin und her,
laß geschwind sehen' wer draußen wär.'
Da kam eine kleine Itsche herbeigegangen und machte ihr auf. Wie sie eintrat, hießen alle sie willkommen, und sie mußte sich setzen. Sie fragten 'wo kommt Ihr her? wo wollt Ihr hin?' Da erzählte sie alles, wie es ihr gegangen wäre, und weil sie das Gebot übertreten hätte, nicht mehr als drei Worte zu sprechen, wäre der Ofen weg samt dem Königssohn, nun wollte sie so lange suchen und über Berg und Tal wandern, bis sie ihn fände. Da sprach die alte Dicke
'Jungfer grün und klein,
Hutzelbein,
Hutzelbeins Hündchen,
hutzel hin und her,
bring mir die große Schachtel her.'
Da ging die kleine hin und brachte die Schachtel herbeigetragen. Hernach gaben sie ihr Essen und Trinken, und brachten sie zu einem schönen gemachten Bett, das war wie Seide und Sammet, da legte sie sich hinein und schlief in Gottes Namen. Als der Tag kam, stieg sie auf, und gab ihr die alte Itsche drei Nadeln aus der großen Schachtel, die sollte sie mitnehmen; sie würden ihr nötig tun, denn sie müßte über einen hohen gläsernen Berg und über drei schneidende Schwerter und über ein großes Wasser, wenn sie das durchsetzte, würde sie ihren Liebsten wiederkriegen. Nun gab sie hiermit drei Teile (Stücke), die sollte sie recht in acht nehmen, nämlich drei große Nadeln, ein Pflugrad und drei Nüsse. Hiermit reiste sie ab, und wie sie vor den gläsernen Berg kam, der so glatt war, steckte sie die drei Nadeln als hinter die Füße und dann wieder vorwärts, und gelangte so hinüber, und als sie hinüber war, steckte sie sie an einen Ort, den sie wohl in acht nahm. Danach kam sie vor die drei schneidenden Schwerter, da stellte sie sich auf ihr Pflugrad und rollte hinüber. Endlich kam sie vor ein großes Wasser, und wie sie übergefahren war, in ein großes schönes Schloß. Sie ging hinein und hielt um einen Dienst an, sie wär eine arme Magd und wollte sich gerne vermieten; sie wußte aber, daß der Königssohn drinne war, den sie erlöst hatte aus dem eisernen Ofen im großen Wald. Also ward sie angenommen zum Küchenmädchen für geringen Lohn. Nun hatte der Königssohn schon wieder eine andere an der Seite, die wollte er heiraten, denn er dachte, sie wäre längst gestorben. Abends, wie sie aufgewaschen hatte und fertig war, fühlte sie in die Tasche und fand die drei Nüsse, welche ihr die alte Itsche gegeben hatte. Biß eine auf und wollte den Kern essen, siehe, da war ein stolzes königliches Kleid drin. Wies nun d ie Braut hörte, kam sie und hielt um das Kleid an und wollte es kaufen und sagte, es wäre kein Kleid für eine Dienstmagd. Da sprach sie nein, sie wollts nicht verkaufen, doch wann sie ihr einerlei (ein Ding) wollte erlauben, so sollte sies haben, nämlich eine Nacht in der Kammer ihres Bräutigams zu schlafen. Die Braue erlaubt es ihr, weil das Kleid so schön war und sie noch keins so hatte. Wies nun Abend war, sagte sie zu ihrem Bräutigam 'das närrische Mädchen will in deiner Kammer schlafen.' 'Wenn dus zufrieden bist, bin ichs auch,' sprach er. Sie gab aber dem Mann ein Glas Wein, in das sie einen Schlaftrunk getan hatte. Also gingen beide in die Kammer schlafen' und er schlief so fest, daß sie ihn nicht erwecken konnte. Sie weinte die ganze Nacht und rief 'ich habe dich erlöst aus dem wilden Wald und aus einem eisernen Ofen, ich habe dich gesucht und bin gegangen über einen gläsernen Berg, über drei schneidende Schwerter und über ein großes Wasser, ehe ich dich gefunden habe, und willst mich doch nicht hören.' Die Bedienten saßen vor der Stubentüre und hörten, wie sie so die ganze Nacht weinte, und sagtens am Morgen ihrem Herrn. Und wie sie im andern Abend aufgewaschen hatte, biß sie die zweite Nuß auf, da war noch ein weit schöneres Kleid drin; wie das die Braut sah, wollte sie es kaufen. Aber Geld wollte das Mädchen nicht und bat sich aus, daß es noch einmal in der Kammer des Bräutigams schlafen dürfte. Die Braut gab ihm aber einen Schlaftrunk, und er schlief so fest, daß er nichts hören konnte. Das Küchenmädchen weinte aber die ganze Nacht und rief 'ich habe dich erlöst aus einem Walde und aus einem eisernen Ofen, ich habe dich gesucht und bin gegangen über einen gläsernen Berg, über drei schneidende Schwerter und über ein großes Wasser, ehe ich dich gefunden habe, und du willst mich doch nicht hören.' Die Bedient en saßen vor der Stubentüre und hörten, wie sie so die ganze Nacht weinte, und sagtens am Morgen ihrem Herrn. Und als sie am dritten Abend aufgewaschen hatte, biß sie die dritte Nuß auf, da war ein noch schöneres Kleid drin, das starrte von purem Gold. Wie die Braut das sah, wollte sie es haben, das Mädchen aber gab es nur hin, wenn es zum drittenmal dürfte in der Kammer des Bräutigams schlafen. Der Königssohn aber hütete sich und ließ den Schlaftrunk vorbeilaufen. Wie sie nun anfing zu weinen und zu rufen 'liebster Schatz, ich habe dich erlöst aus dem grausamen wilden Walde und aus einem eisernen Ofen,' so sprang der Königssohn auf und sprach 'du bist die rechte, du bist mein, und ich bin dein.' Darauf setzte er sich noch in der Nacht mit ihr in einen Wagen, und der falschen Braut nahmen sie die Kleider weg, daß sie nicht aufstehen konnte. Als sie zu dem großen Wasser kamen, da schifften sie hinüber, und vor den drei schneidenden Schwertern, da setzten sie sich aufs Pflugrad, und vor dem gläsernen Berg, da steckten sie die drei Nadeln hinein. So gelangten sie endlich zu dem alten kleinen Häuschen, aber wie sie hineintraten, wars ein großes Schloß, die Itschen waren alle erlöst und lauter Königskinder und waren in voller Freude. Da ward Vermählung gehalten, und sie blieben in dem Schloß, das war viel größer als ihres Vaters Schloß. Weil aber der Alte jammerte, daß er allein bleiben sollte, so fuhren sie weg und holten ihn zu sich, und hatten zwei Königreiche und lebten in gutem Ehestand.
Da kam eine Maus, Das Märchen war aus.
In de tijd datje nog kon wensen, werd een prins door een oude heks verwenst, en hij moest in 't bos in een ijzeren kachel zitten. Daar bleef hij vele jaren en niemand kon hem daaruit verlossen. Eens kwam er een prinses in het bos, ze was verdwaald en kon het rijk van haar vader niet terugvinden; negen dagen zocht ze het bos door en tenslotte stond ze voor de ijzeren oven. Er klonk een stem uit de kachel en vroeg haar: "Waar kom je vandaan, en waar wil je heen?" Ze antwoordde: "Ik kan mijn vaders rijk niet meer vinden en kan niet meer thuis komen." Toen klonk het uit de kachel: "Ik wil je wel weer naar huis helpen, en zelfs heel gauw, als je schriftelijk beloven wilt om te doen, wat ik wil. Ik ben een prins uit een groter rijk dan het jouwe, en ik zal met je trouwen." Ze schrok en dacht: "Mijn hemel wat moet ik met een kachel!" Maar omdat ze graag weer naar het huis van haar vader wilde, tekende ze toch, dat ze doen zou wat hij wilde. Maar hij zei: "Je moet terugkomen met een mes, en een gat in het ijzer krassen." En hij gaf haar een reisgenoot die naast haar liep-en niets zei: maar hij bracht haar in twee uur weer thuis. Nu was er groot feest in het slot, toen de prinses terugkwam, en de oude koning viel haar om de hals en kuste haar. Maar ze was heel treurig gestemd en zei: "Vader, wat ik allemaal beleefd heb! Ik zou niet eerder thuisgekomen zijn uit dat grote, wilde woud, als ik niet langs een ijzeren kachel was gekomen, en ik heb ervoor moeten tekenen dat ik weer bij hem terug zou komen, hem verlossen en tenslotte met hem trouwen." Nu schrok de oude koning zo hevig, dat hij haast flauw gevallen was, want hij had alleen maar één dochter. Men hield raad en ze wilden de molenaarsdochter, een mooi meisje, in haar plaats zetten; ze brachten haar weg, gaven haar een mes en zeiden dat ze krassen moest op de ijzeren kachel. Ze kraste vierentwintig uur lang, maar ze kon er niets afkrijgen. Toen het dag werd, klonk het uit de kachel: "Ik geloof dat het buiten dag wordt." Zij antwoordde: "Dat geloof ik ook, het is alsof ik vaders molen hoor klapperen." - "Dan ben je de molenaarsdochter, ga dan maar gauw terug en laat de prinses komen." Ze ging weg en zei tegen de oude koning: die daarbuiten moest niets van haar hebben, hij wilde zijn dochter. De koning schrok verbazend en zijn dochter huilde. Maar ze hadden nog de dochter van de varkenshoeder, en die was nog veel mooier dan de molenaarsdochter, en ze zouden haar wat geld geven, zodat ze in plaats van de prinses naar de ijzeren kachel zou gaan. Ook die werd erheen gebracht en zij bleef ook vierentwintig uur schrappen, maar ze kreeg er niets af. Toen de dag aanbrak, klonk het in de oven: "Ik geloof, dat het buiten dag wordt." Zij antwoordde: "Dat geloof ik ook, het is of ik vaders horentje hoor blazen." - "Dan ben je de dochter van de varkenshoeder; ga maar dadelijk weg en laat de prinses komen, en zeg haar, alles zal gebeuren zoals ik haar beloofd heb, maar als ze niet komt, zal in 't hele rijk alles in verval raken en instorten en er zal geen steen op de andere blijven." Toen de prinses dat hoorde, begon ze te huilen: maar er zat niets anders op, ze moest haar belofte houden. Ze nam dus afscheid van haar vader, stak een mes in haar zak en ging naar het bos en naar de ijzeren kachel. Ze kwam aan en begon te schrappen, en het ijzer bood geen weerstand, en toen er twee uur voorbij waren, had ze al een klein gaatje gemaakt. Ze keek naar binnen, en o! het was een zeldzaam knappe jongeman, en hij fonkelde van edelstenen en goud, en hij was precies als de prinses graag wilde. Nu bleef ze nog harder schrappen en maakte het gat zo groot, dat hij naar buiten kon. Toen zei hij: "Je bent de mijne, ik ben de jouwe, je bent mijn lieve bruid en je hebt me verlost." Hij wilde haar met zich meenemen naar zijn rijk, maar zij smeekte hem om nog eenmaal naar haar vader te mogen gaan, en dat stond de prins haar toe, maar ze mocht niet meer met haar vader spreken dan alleen drie woorden, en dan moest ze weer terug. Zo ging ze naar huis; maar ze sprak meer dan drie woorden; toen verdween de ijzeren kachel meteen en werd ver weggesleept over glazen bergen en snijdende zwaarden, maar de prins was verlost en zat er niet meer in. Nu nam ze afscheid van haar vader en nam wat geld mee, maar niet veel, en ze ging weer naar het bos en zocht de ijzeren kachel, maar die was er niet meer. Negen dagen lang zocht ze, haar honger werd zo hevig dat ze geen raad meer wist, want ze had niets meer om van te leven. En toen het avond was, ging ze in een kleine boom zitten om daarin te overnachten, want ze was bang voor roofdieren. Tegen middernacht zag ze een klein lichtje voor zich, heel in de verte, en dacht: "O, dan zou ik wel eens gered kunnen worden," en ze klom uit de boom en volgde het lichtje, maar onderweg deed ze een gebed. Ze kwam toen bij een klein, oud huisje, er was veel gras omheen gegroeid, en er stond een kleine houtstapel voor. Ze dacht: "Waar ben je hier aangeland?" en ze keek door een raampje naar binnen, en toen zag ze binnen niets dan kleine dikke padjes, maar ook een tafel mooi gedekt met wijn en vlees, en de borden en de bekers waren van zilver. Ze vatte moed en klopte aan. Meteen roep de dikste:
"Meisje, groen en klein,
hinkepoot,
hinkepoots hondje,
loop eens vlug, vroeg en laat,
en kijk eens wie daar buiten staat!"
Daar kwam een kleine pad aan en deed haar open. Ze trad binnen en allen riepen haar een welkom toe, en ze moest gaan zitten. Ze vroegen: "Waar komt u vandaan? Waar moet u naartoe?" En ze vertelde alles, hoe het gegaan was, en omdat ze het gebod overtreden had, niet meer dan drie woorden te spreken, was de kachel ver weg en de prins erbij: nu wilde ze zo lang zoeken en over berg en dal zwerven, tot ze hem weer vond. Toen zei de oude dikke pad:
"Meisje, groen en klein
hinkepoot,
hinkepoots hondje,
loop maar af en aan,
en geef me de grote doos eens aan."
De kleine pad ging de grote doos halen en bracht die binnen. Daarop gaven ze haar eten en drinken en brachten haar naar een mooi gespreid bed, zacht als zijde en fluweel; daar ging ze in liggen en sliep in Gods naam. Toen het dag werd, stond ze op, en de oude pad gaf haar drie naalden uit de grote doos; die moest ze meenemen, ze zou ze nodig hebben, want ze moest over een hoge glazen berg en over drie snijdende zwaarden en over een groot water: als ze dat allemaal overwon, dan zou ze haar liefste weer terugzien. Ze kreeg dus drie dingen mee, en daar moest ze goed op passen, namelijk drie grote naalden, een ploegwiel en drie noten. Hiermee begon zij haar reis, en toen ze voor de glazen berg kwam, die spiegelglad was, stak ze de naalden eerst achter aan de voet en dan weer van voren en zo kwam ze er overheen, en toen ze er overheen was, verborg ze de naalden op een plek die ze goed onthield. Daarop kwam ze bij de drie snijdende zwaarden, en ze ging op het ploegwiel zitten en rolde er zo overheen. Tenslotte kwam ze bij een groot meer, en toen ze daar overgevaren was, bij een mooi, groot slot. Ze ging er naarbinnen, en vroeg om werk; ze was een arm meisje en wilde zich graag verhuren; maar ze wist dat de prins daar was, die ze verlost had uit de ijzeren kachel in het grote bos. En zo werd ze aangenomen als koeienhoedstertje tegen een heel klein loon. Nu had de prins echter weer een ander meisje aan zijn zijde waar hij mee wilde trouwen, want hij dacht dat ze allang gestorven was. 's Avonds toen ze de afwas klaar had, voelde ze eens in haar zak en vond daar de drie noten, die de oude pad haar had gegeven. Ze beet er één open om de kern op te eten, en zie, er zat een trots, koninklijk gewaad in. Toen de bruid dat hoorde, kwam ze vragen om dat toilet, wilde het kopen en zei: "dat was toch niets.voor een hulpje." Maar ze zei: "Nee," ze wou het niet verkopen, maar als men haar iets zou willen toestaan, dan zou ze zo graag één n#cht slapen in de kamer van de bruidegom. De bruid gaf toestemming omdat het zo'n prachtig gewaad was en ze er nog geen had dat zo mooi was. 's Avonds zei ze tegen haar bruidegom: "Dat dwaze meisje wil in jouw kamer slapen." - "Als jij het goed vindt, is het mij ook best," zei de bruidegom. Maar ze gaf hem 's avonds een glas wijn waar ze een slaapdrank in gedaan had. Zo gingen ze allebei in die kamer slapen, maar hij sliep zo vast, dat zij hem niet wakker kon krijgen. De hele nacht huilde ze en riep: "Ik heb je bevrijd uit het dichte bos en uit een ijzeren kachel, ik heb je gezocht en mijn weg is gegaan over een glazen berg, over drie snijdende zwaarden en over een groot water, voor ik je weergevonden had, en nu wil je me niet aanhoren." De bedienden hielden voor de kamerdeur de wacht en hoorden hoe zij de hele nacht jammerden, en ze vertelden dat 's morgens aan hun meester. De volgende avond na het afwassen, beet ze de tweede noot open, en daar zat nog een veel mooier kleed in; toen de bruid dat zag, wilde ze het ook kopen. Maar het meisje wilde er geen geld voor hebben maar ze vroeg of ze nog eens in de kamer van de bruidegom slapen mocht. De bruid gaf hem echter een slaapdrank, en hij sliep zo vast, dat hij niets hoorde. Maar het hoedstertje riep de hele nacht huilend: "Ik heb je uit het bos verlost en uit de ijzeren kachel, ik heb je overal gezocht en mijn weg ging over de glazen berg, over drie snijdende zwaarden en over een groot water, voor ik je gevonden had en nog wil je me niet aanhoren." De bedienden zaten op wacht voor de deur en hoorden hoe ze zo de hele nacht doorjammerde, en ze zeiden het 's morgens tegen hun heer en meester. En toen 't meisje de derde avond had afgewassen, beet ze de derde noot open, en toen was daar een nog mooier gewaad in, dat stijfstond van zuiver goud. De bruid zag het en wilde het absoluut hebben, maar het meisje gaf het alleen op voorwaarde, dat ze nog een keer in de kamer van de bruidegom mocht slapen. Maar de prins was op zijn hoede en hij liet de slaapdrank staan. Toen ze nu weer begon te huilen en te jammeren: "Mijn lieveling, ik ben het die je verloste uit 't gruwelijke, donkere bos en uit de ijzeren kachel," toen sprong de prins al op en riep: "Dit is de ware bruid, ik ben de jouwe en jij bent de mijne." En hij ging nog dezelfde nacht met haar in een rijtuig en de kleren van de valse bruid namen ze weg, zodat ze niet kon opstaan; toen ze bij het grote water kwamen, stapten ze in een schip, bij de drie snijdende zwaarden gingen ze samen op het ploegwiel zitten, en voor de glazen berg stak ze de drie naalden in hun schoenen. Eindelijk kwamen ze weer bij het oude, kleine huisje, maar toen ze er binnenkwamen werd het opeens een groot slot: de padden waren verlost en het waren allemaal prinsen en prinsessen en er was grote blijdschap. Hier werd de bruiloft gehouden en ze bleven in dat slot: het was veel groter dan dat van haar vader. Maar de oude vader jammerde dat hij zo alleen moest blijven, en ze reden erheen en haalden hem bij zich, en ze hadden zo twee koninkrijken, en ze leefden in een gelukkig huwelijk.
En toen kwam er een muisje met een snuit,
en blies het sprookje uit.