Der Vogel Greif


Chim ưng thần


Es war einmal ein König, wo der regiert und wie er geheißen hat, weiß ich nicht mehr. Er hat keinen Sohn gehabt, nur eine einzige Tochter, die war immer krank, und kein Doktor konnte sie heilen. Da wurde dem König geweissagt, seine Tochter werde sich an Äpfeln gesundessen. Da ließ er durch sein ganzes Land bekanntmachen: Wer seiner Tochter Äpfel bringe, daß sie sich daran gesundessen könne, der könne sie zur Frau haben und obendrein König werden. Das hörte dann auch ein Bauer, der hatte drei Söhne. Er sagte zum ältesten: "Geh auf den Speicher, nimm einen Handkorb voll der schönsten Äpfeln mit roten Backen und trag sie zum Königshof; vielleicht kann sich die Königstochter dran gesundessen, und darfst sie heiraten und wirst König." Der Sohn machte es so und nahm den Weg unter seine Füße. Wie er eine Zeitlang gegangen war, begegnete er einem kleinen eisgrauen Männlein, das ihn fragte, was er in seinem Korb hätte. Ulrich - das war sein Name - sagte darauf: "Froschschenkel." Das Männlein sagte darauf: "Nun, so sollen's welche sein und bleiben," und ist weitergegangen. Endlich kam Ulrich vor das Schloß und ließ sich anmelden und sagte, er habe Äpfel, die die Tochter gesundmachen würden, wenn sie davon äße. Das freute den König sehr, und er ließ den Ulrich zu sich kommen. Aber - o weh! - als er aufdeckte, so waren anstatt Äpfel Froschschenkel im Korb, die noch zappelten. Darüber wurde der König sehr böse und ließ ihn aus dem Schloß jagen. Wie er zu Hause angekommen war, erzählte er seinem Vater, wie es ihm ergangen war. Daraufhin schickte der Vater den nächst ältesten Sohn, der Samuel hieß; aber dem erging es genauso wie dem Ulrich. Ihm begegnete auch das kleine Männlein, das ihn fragte, was er im Korbe trage. Und Samuel sagte: "Schweinsborsten," und das eisgraue Männlein sagte: "Nun, so sollen's welche sein und bleiben." Wie er nun vor das Königsschloß kam und sagte, er habe Äpfel, an denen sich die Königstochter gesundessen könne, so wollten die Wachen ihn nicht einlassen und sagten, es sei schon mal einer dagewesen, der sie zum Narren gehalten hätte. Samuel aber beharrte ernsthaft darauf, er habe gewiß Äpfel, sie sollten ihn nur einlassen. Endlich glaubten sie ihm und führten ihn vor den König. Aber als er seinen Korb aufdeckte, so hatte er halt nur Schweinsborsten dabei. Darüber erzürnte sich der König so schrecklich, daß er Samuel aus dem Schloß peitschen ließ. Zu Hause angekommen, erzählte er, wie es ihm ergangen war.
Da kam der jüngste Bub, der nur der dumme Hans genannt wurde, und fragte den Vater, ob er auch mit Äpfeln gehen dürfe. "Ja," sagte der Vater, "du wärst der rechte Kerl dazu. Wenn die gescheiten nichts ausrichten, was willst du dann ausrichten?" Der Bub aber ließ nicht locker: "Jawohl, Vater, ich will auch gehen." - "Geh mir doch weg, du dummer Kerl, du mußt warten, bis du gescheiter wirst," sagte darauf der Vater und kehrte ihm den Rücken. Der Hans aber zupft ihn hinten am Kittel: "Vater, ich will auch gehen!" - "Nun, meinetwegen, so geh! Du wirst wohl wieder zurückkommen," gab der Vater grantig zur Antwort. Der Bub aber freute sich sehr und machte einen Luftsprung. "Ja, tu jetzt nicht wie ein Narr: du wirst von einem Tag zum andern immer dümmer," sagte der Vater wieder. Das aber machte dem Hans nichts aus, und er ließ sich in seiner Freude auch nicht stören. Weil es aber schon auf die Nacht zuging, so dachte er, er wolle warten bis zum Morgen, er komme heute doch nicht mehr zum Hofe. Nachts im Bett konnte er nicht schlafen, und wann er einmal eingeschlummert war, dann träumte er von schönen Jungfrauen, von Schlössern, Gold und Silber und allerhand solcher Sachen mehr. Am Morgen in der Frühe machte er sich auf den Weg, und gleich darauf begegnete ihm ein kleines mürrisches Männchen in einem eisgrauen Gewand und fragte ihn, was er da in seinem Korbe habe. Der Hans gab ihm zur Antwort, er habe Äpfel, an denen sich die Königstochter gesundessen sollte. "Nun," sagte das Männlein, "so sollen's solche sein und bleiben."
Aber am Hofe wollten sie den Hans durchaus nicht einlassen, denn es seien schon zwei dagewesen und hätten gesagt, sie brächten Äpfel: da habe der eine Froschschenkel, der andere Schweinsborsten dabeigehabt. Der Hans aber ließ nicht locker und sagte, er habe gewiß keine Froschschenkel, sondern die schönsten Äpfel, die im ganzen Königreich wüchsen. Wie er nun so offen daherredete, dachte der Torhüter, der könne nicht lügen und ließ ihn ein und hatte danach recht getan, denn als der Hans seinen Korb vor dem König abdeckte, so lagen goldgelbe Äpfel darin. Der König freute sich sehr und ließ gleich seiner Tochter davon bringen und wartete nun in banger Erwartung, bis man ihm Bericht brächte, welche Wirkung sie gehabt hätten. Aber nicht lange Zeit verging, so brachte ihm jemand den Bericht; aber wer ist's gewesen? Seine Tochter selbst war es! Sobald sie von den Äpfeln gegessen hatte, war sie gesund aus dem Bett gesprungen. Was der König für eine Freude gehabt hatte, kann man nicht beschreiben. Aber jetzt wollte er seine Tochter dem Hans nicht zur Frau geben und sagte, er müsse erst einen Nachen machen, der auf dem trockenen Land noch besser ginge als im Wasser drin. Der Hans nahm die Bedingung an und ging heim und erzählte, wie es ihm ergangen sei. Da schickte der Vater den Ulrich ins Holz, um einen solchen Nachen zu machen. Er arbeitete fleißig und pfiff dazu. Am Mittag, als die Sonne am höchsten stand, kam ein kleines eisgraues Männlein und fragte, was er da mache. Der Ulrich gab ihm zur Antwort: "Einen Waschtrog." Das eisgraue Männlein sagte: "Nun, so sollen's welche sein und bleiben." Am Abend meinte der Ulrich, er habe jetzt einen Nachen gemacht, aber als er sich hineinsetzen wollte, da waren's lauter Waschtröge. Am andern Tag ging der Samuel in den Wald, aber es erging ihm genauso wie dem Ulrich. Am dritten Tag ging der dumme Hans. Er schaffte recht fleißig, daß der ganze Wald von seinen Schlägen widerhallte und pfiff und sang recht lustig dazu. Da kam wieder das eisgraue Männlein zu Mittag, wo es am heißesten war, und fragte, was er da mache. "Einen Nachen, der auf dem trockenen Land besser geht als auf dem Wasser," und wenn er damit fertig sei, so bekomme er die Königstochter zur Frau. "Nun," sagte das Männlein, "dann soll's einer werden und bleiben." Am Abend, als die Sonne ganz golden untergegangen war, hatte der Hans seinen Nachen fertig mit allem, was dazu gehörte. Er setzte sich hinein und ruderte der Residenz des Königs zu. Der Nachen aber ging so geschwind wie der Wind. Der König sah es von weitem, wollte aber dem Hans seine Tochter noch nicht geben und sagte, er müsse erst noch hundert Hasen hüten - vom frühen Morgen bis zum späten Abend -und wenn ihm auch nur einer fortliefe, bekomme er die Tochter nicht. Der Hans war's zufrieden, und gleich am andern Tag ging er mit seiner Herde auf die Weide und paßte sehr gut auf, daß ihm keiner davonliefe. Kurze Zeit danach kam eine Magd vom Schloß und sagte zum Hans, er solle ihr geschwind einen Hasen geben, sie hätten nämlich plötzlich Besuch bekommen. Der Hans aber merkte wohl, wo das hinaus wollte, und sagte, er gäbe keinen her, der König könne dann morgen seinem Besuch mit Hasenpfeffer aufwarten. Die Magd aber gab sich damit nicht zufrieden und fing am Ende auch noch zu schimpfen an. Da sagte der Hans, wenn die Königstochter selber komme, so wolle er ihr einen Hasen geben. Das sagte die Magd im Schloß, und die Königstochter ging daraufhin selbst. Unterdessen aber kam zum Hans wieder das eisgraue Männlein und fragte ihn, was er da tue. "Ha," sagte Hans, "ich muß hundert Hasen hüten, daß mir auch keiner davonläuft, dann darf ich die Königstochter heiraten und werde König." - "Gut," sagte das Männlein, "da hast du ein Pfeifchen, und wenn dir einer davonläuft, so pfeife nur, dann kommt er wieder zurück." Wie nun die Königstochter kam, gab Hans ihr einen Hasen in die Schürze. Aber wie sie hundert Schritte weg war, nahm er die Pfeife und pfiff, und der Hase sprang ihr aus der Schürze und - hast du's nicht gesehen? - kehrte wieder zur Herde zurück. Als es nun Abend war, pfiff der Hasenhirte noch einmal und sah zu, daß alle da waren; dann trieb er sie zum Schloß. Der König war sehr verwundert, daß Hans imstande war, hundert Hasen zu hüten, ohne daß ihm einer davonlief. Er wollte ihm die Tochter aber immer noch nicht geben und sagte, er müsse ihm erst eine Feder aus dem Schwanz des Vogel Greif bringen. Da machte sich Hans auf den Weg und marschierte rüstig voran. Am Abend kam er zu einem Schloß, da bat er um ein Nachtlager, denn damals gab es noch keine Wirtshäuser; da sagte der Herr vom Schloß mit großer Freude zu und fragte ihn, wohin er wollte. Der Hans gab darauf zur Antwort: "Zum Vogel Greif." - "So, zum Vogel Greif? Hm, man sagt immer, der wisse alles, und ich habe den Schlüssel zur eisernen Geldkiste verloren: Ihr könnt doch so gut sein und ihn fragen, wo er sei." - "Ja freilich," sagte der Hans, "das will ich schon tun." Am Morgen in der Frühe ist er weitergegangen und kam unterwegs zu einem andern Schloß, in dem er wieder über Nacht blieb. Wie dort die Leute vernahmen, daß er zum Vogel Greif wolle, sagten sie, im Hause sei eine Tochter krank, und sie hätten schon alle Mittel versucht, aber keines habe bisher geholfen. Er solle doch so gut sein und den Vogel Greif fragen, was die Tochter wieder gesundmachen könne. Der Hans sagte, das wolle er gern tun, und ging weiter. Da kam er zu einem Wasser, und anstatt einer Fähre war da ein großer, großer Mann, der alle Leute hinübertragen mußte. Der Mann fragte den Hans, wo seine Reise hinginge. "Zum Vogel Greif," sagte der Hans. "Nun, wenn Ihr zu ihm kommt," sagte da der Mann, "so fragt ihn auch, warum ich alle Leute über das Wasser tragen muß." Da sagte der Hans: "Ja, mein Gott, ja, das will ich schon tun." Dann nahm ihn der Mann auf die Schulter und trug ihn hinüber. Endlich kam der Hans zum Haus vom Vogel Greif, aber es war nur seine Frau zu Hause und der Vogel Greif selber nicht. Da fragte ihn die Frau, was er wolle. Da erzählte ihr der Hans alles, daß er eine Feder aus dem Schwanz des Vogel Greif holen sollte, und dann hätten sie in einem Schloß den Schlüssel zur Geldkiste verloren, und er sollte den Vogel Greif fragen, wo der Schlüssel sei. Dann sei in einem andern Schloß eine Tochter krank, und er sollte wissen, was das Mädchen wieder gesund machte. Dann sei nicht weit von hier ein Wasser und ein Mann dabei, der die Leute hinübertragen müsse, und er möchte auch gern wissen, warum dieser Mann alle Leute hinübertragen müsse. Da sagte die Frau: "Ja schaut, mein guter Freund, es kann kein Christ mit dem Vogel Greif reden, er frißt sie alle; wenn Ihr aber wollt, so könnt Ihr Euch unter sein Bett legen, und zur Nacht, wenn er recht fest schläft, könnt Ihr herauflangen und eine Feder aus seinem Schwanz reißen; und wegen der Sachen, die Ihr wissen wollt, will ich ihn selber fragen."
Der Hans war damit zufrieden und legte sich unter das Bett. Am Abend kam der Vogel Greif heim. Und wie er in die Stube kam, so sagte er: "Frau, ich rieche einen Christen! Hier schmeckt's nach Mensch!" - "Ja," sagte da die Frau, "es war heut einer da, aber er ist wieder fortgegangen"; und da sagte der Vogel Greif nichts mehr. Mitten in der Nacht, als der Vogel Greif recht schnarchte, langte Hans hinauf und riß ihm eine Feder aus dem Schwanz. Da schreckte der Vogel Greif plötzlich hoch und sagte: "Frau, ich rieche einen Menschen, und es ist mir, als habe mich jemand am Schwanz gezerrt!" Da sagte die Frau: "Du hast gewiß geträumt, und ich hab dir ja heut schon gesagt, es war ein Mensch da, aber er ist wieder fort. Doch hat er mir allerhand Sachen erzählt. Sie hätten in einem Schloß den Schlüssel zur Geldkiste verloren und könnten ihn nicht mehr wiederfinden." - "Oh, die Narren," sagte der Vogel Greif, "der Schlüssel liegt im Holzhaus hinter der Tür unter einem Holzstoß." - "Und dann hat er auch gesagt, in einem Schloß sei eine Tochter krank, und sie wüßten kein Mittel, um sie gesundzumachen." - "Oh, die Narren," sagte der Vogel Greif, "unter der Kellerstiege hat eine Kröte ein Nest von ihren Haaren gemacht, und wenn sie die Haare wieder zurückbekommt, so wird sie gesund." - "Und dann hat er auch noch gesagt, es sei an einem Ort ein Wasser und ein Mann dabei, der müsse alle Leute darübertragen." - "Oh, der Narr," sagte der Vogel Greif, "täte er nur einmal einen mitten reinstellen, er müßte keinen mehr hinübertragen."
Am andern Morgen in der Frühe stand der Vogel Greif auf und ging fort. Da kam Hans unter dem Bett hervor und hatte eine schöne Feder; auch hatte er gehört, was der Vogel Greif gesagt hatte wegen des Schlüssels und der Tochter und dem Manne. Die Frau vom Vogel Greif erzählte ihm dann alles noch einmal, daß er nichts vergesse, und dann ging er wieder nach Hause. Zuerst kam er zu dem Mann am Wasser, der ihn gleich fragte, was der Vogel Greif gesagt habe. Da sagte der Hans, er solle ihn erst hinübertragen, er wolle es ihm dann drüben, am andern Ufer, sagen. Da trug ihn der Mann hinüber. Als er drüben war, sagte ihm der Hans, er sollte nur einmal einen mitten hinein in den Fluß stellen, so müßte er keinen mehr hinübertragen. Da freute sich der Mann vom Wasser sehr und sagte zum Hans, er wolle ihn zum Dank noch einmal hin- und zurücktragen. Da sagte der Hans, er wolle ihm die Mühe ersparen, er sei schon mit ihm zufrieden und ging weiter. Da kam er zu dem Schloß, wo die Tochter krank war, nahm sie auf die Schultern, denn sie konnte nicht laufen, trug sie die Kellerstiege hinab und nahm das Krötennest unter der untersten Stufe vor und gab es der Tochter in die Hände. Die sprang plötzlich von der Schulter herunter, die Stiege hinauf und war wieder ganz gesund. Jetzt hatten der Vater und die Mutter eine große Freude und schenkten dem Hans Gold und Silber, und was er immer nur haben wollte, das gaben sie ihm. Als Hans nun zu dem andern Schloß kam, ging er gleich ins Holzhaus, und richtig, hinter der Tür unter einem Holzstoß fand er den Schlüssel, den er sogleich dem Herrn brachte. Er freute sich nicht wenig und gab dem Hans zur Belohnung viel von dem Gold, das in der Kiste war, und sonst noch allerhand Sachen, wie Kühe und Schafe und Geißen.
Wie der Hans zum König kam mit all seinen Sachen, mit dem Geld und Gold und Silber und den Kühen, Schafen und Geißen, fragte ihn der König, woher er das alles nur habe. Da sagte der Hans, der Vogel Greif gebe einem, so viel man wollte. Da dachte der König, er könne das auch brauchen, und machte sich auf den Weg zum Vogel Greif. Und als er zum Wasser kam, da war er der erste, der nach dem Hans kam, und der Mann stellte ihn mitten im Wasser ab und ging fort. Und der König ertrank. Der Hans aber heiratete die Tochter und wurde König.
Ngày xưa, có một ông vua trị vì vào thời nào, tên gì, tôi không nhớ rõ nữa. Vua không có con trai, chỉ có một cô con gái duy nhất, cô lại đau ốm luôn, không thầy thuốc nào chữa khỏi được. Nghe lời tiên tri là công chúa ăn táo sẽ khỏi bệnh, nhà vua liền cho truyền báo khắp trong nước: ai dâng lên cho công chúa thứ táo ăn vào sẽ khỏi hết bệnh tật, người ấy sẽ được kết duyên cùng nàng và lên ngôi vua.
Một bác nông dân có ba người con trai cũng hay được tin ấy. Bác liền bảo người con trai cả:
- Con lên buồng kho, lấy một giỏ đầy táo ngon chín đỏ ối, rồi mang vào tiến vua. May ra công chúa ăn táo ấy mà khỏi hết bệnh tật thì con sẽ được phép kết duyên cùng nàng, rồi lên nối ngôi vua cha.
Người con trai cả làm như lời cha dặn và lên đường ra đi. Chàng đi được một thôi đường thì gặp một ông già bé tí hon, tóc hoa râm, ông hỏi chàng mang gì trong giỏ. Chàng trai - tên là Ulrich - đáp:
- Toàn là chân ếch thôi!
Nghe vậy, người Tí Hon nói:
- Ồ thì cứ coi như là vậy đi và cũng chỉ là như vậy.
Nói xong, người Tí Hon lại tiếp tục đi.
Đi hoài, đi mãi, cuối cùng Ulrich đã tới được cung vua. Chàng báo là mình có mang loại táo công chúa ăn vào sẽ khỏi hết bệnh tật. Nghe tin ấy, vua mừng lắm, cho đòi Ulrich vào. Nhưng ôi thôi, khi chàng mở giỏ ra thì chẳng thấy táo đâu mà chỉ toàn chân ếch nằm trong giỏ, chân ếch hãy còn tươi đang ngọ ngoạy. Việc ấy làm vua nổi giận, cho lính xua đuổi chàng ra khỏi cung điện. Về đến nhà, chàng kể lại cho cha nghe đầu đuôi câu chuyện.
Nghe xong câu chuyện, cha sai con thứ hai là Samuel đi. Nhưng sự việc đến với chàng ta cũng y hệt như đối với Un-rich. Chàng ta cũng gặp một người bé Tí Hon, tóc hoa râm, ông hỏi chàng mang gì trong giỏ, Samuel trả lời:
- Chỉ toàn lông lợn!
Người bé Tí Hon tóc hoa râm nói:
- Ờ thì cứ coi như là vậy đi và cũng chỉ là như vậy!
Tới cung vua, Samuel nói mình có loại táo công chúa ăn vào sẽ khỏi hết bệnh tật. Lính canh không cho vào, nói đã có một tên đến đây nói như vậy, tên ấy làm họ bị mọi người giễu cợt, coi họ như những thằng điên. Samuel kêu nài mãi, hứa quả quyết rằng mình có loại táo ấy, giờ chỉ cần họ cho vào dâng vua. Rồi lính canh cũng tin chàng, dẫn chàng vào chầu vua. Nhưng khi chàng mở giỏ ra thì chỉ toàn là lông lợn. Chuyện đó làm vua nổi trận lôi đình, sai lính đánh Samuel một trận nên thân rồi đuổi chàng ra ngoài. Về tới nhà, chàng kể lại cho cha nghe đầu đuôi câu chuyện.
Rồi đến lượt người con trai út, cả nhà vẫn gọi chàng là thằng ngốc Hans, chàng hỏi cha liệu mình mang táo đi có được không? Người cha bảo:
- Ờ, có khi trong chuyện này mày lại là người hợp nhất. Mấy đứa tinh khôn còn chẳng làm nên trò trống gì nữa là mày! Mày tính làm gì bây giờ?
Nhưng người con trai út cũng không chịu thôi:
- Ấy, đời thế đấy, cha ạ! Con cũng muốn đi.
Người cha liền bảo:
- Đi ngay cho khuất mắt tao, đồ ngu si! Mày thì phải đợi cho đến khi nào tinh khôn hơn chút nữa.
Nói rồi bác quay lưng đi. Nhưng Hans túm ngay lấy áo cha mà nói:
- Ấy cha ơi, con vẫn cứ muốn đi!
Người cha nổi cáu bảo con:
- Thôi thì mặc xác mày! Mày muốn đi đâu thì đi! Chắc lại trở về tay không thôi!
Cậu út mừng quá, nhảy lên. Người cha nói:
- Ờ, giờ thì mày giỡn như thằng điên ấy, mày thì chỉ có ngày một ngốc hơn mà thôi.
Những lời nói ấy đối với Hans chẳng có nghĩa lý gì cả, chàng ta vẫn cười đùa như thường.
Vì lúc ấy trời đã tối, chàng nghĩ bụng đợi đến mai, hôm nay có đi cũng không tới được cung vua. Đêm nằm mà không tài nào chợp mắt được, chàng vừa thiếp đi đã mơ tưởng ngay tới cô thiếu nữ xinh đẹp, tới những lâu đài, vàng bạc và nhiều thứ khác nữa. Sớm tinh mơ ngày hôm sau chàng đã lên đường. Chàng gặp ngay người bé tí hon, lẻo khoẻo, vận quần áo xám trắng, hỏi chàng có gì trong giỏ. Hans nói là mình có loại táo công chúa ăn vào sẽ khỏe mạnh, khỏi hết bệnh tật. Người Tí Hon nói:
- Ờ thì cứ coi là như vậy đi và chắc là như vậy!
Nhưng ở cung điện, lính canh khăng khăng từ chối không để cho Hans vào, vì đã có hai tên xưng là mang táo tiến vua, nhưng một đứa thì mang chân ếch tươi đến, còn tên kia thì mang lông lợn. Nhưng vì Hans van nài mãi, chàng nói chàng không mang chân ếch tới, chàng đem toàn táo ngon nhất nước tiến vua. Chàng ăn nói chân thành, lính canh cổng nghĩ chắc chàng không nói dối nên cho chàng vào. Họ đã không lầm, vì khi Hans mở giỏ trước mặt vua thì thấy toàn là táo chín vàng óng nom thật thơm ngon. Vua mừng lắm, cho quân hầu mang táo lại cho công chúa ăn, hồi hộp ngồi đợi người đến báo kết quả ra sao. Chỉ một lát sau đã có người mang tin lại. Nhưng các bạn có biết đó là ai không? Người đó chính là công chúa. Vừa mới ăn xong táo, công chúa thấy người khỏe khoắn hẳn lên, nhảy ra khỏi giường đi đến gặp vua. Không ai tả được hết nỗi vui mừng của nhà vua.
Nhưng giờ nhà vua lại không muốn gả công chúa cho Hans. Vua bảo, trước hết chàng phải đóng một chiếc thuyền đi trên cạn nhanh hơn đi dưới nước. Chàng Hans chấp thuận, về nhà kể lại sự việc xảy ra. Cha liền bảo Ulrich vào rừng lấy gỗ đóng một chiếc thuyền như vậy. Chàng làm việc cần cù, vừa làm vừa huýt sáo. Đúng giữa trưa, khi mặt trời đứng giữa đỉnh đầu, có một người bé nhỏ tóc hoa râm đến hỏi chàng làm gì. Ulrich trả lời người đó:
- Muỗng gỗ!
Người bé nhỏ tóc hoa râm bảo:
- Ờ thì cứ coi là như vậy đi và chắc là như vậy!
Đến tối, Ulrich nghĩ rằng mình đã đóng xong một chiếc thuyền, nào ngờ lúc ngồi vào thì đó chỉ toàn là muỗng gỗ.
Hôm sau Samuel vào rừng, nhưng sự việc xảy ra cũng y hệt như đối với Ulrich.
Đến ngày thứ ba chàng ngốc Hans mới vào rừng. Chàng đẽo, đóng miệt mài, cả khu rừng vang tiếng gỗ chan chát, chàng vừa làm vừa huýt sáo vui vẻ. Đến giữa trưa, lúc trời nóng bức nhất thì có người bé nhỏ tóc hoa râm đến hỏi chàng làm gì. Chàng đáp:
- Đóng một chiếc thuyền đi trên đồng khô cạn nhanh hơn là đi dưới nước.
Và chàng còn nói là khi nào làm xong thuyền, chàng sẽ được cưới công chúa làm vợ. Người bé nhỏ bảo:
- Ồ, giờ thì cứ coi như có một chiếc thuyền như vậy đi và chắc chắn là như vậy!
Chiều tối, khi mặt trời lặn, chàng Hans đã làm xong chiếc thuyền, mái chèo và các bộ phận khác.
Chàng ngồi vào thuyền, chèo thuyền vào kinh thành. Thuyền chạy nhanh như gió.
Thấy chiếc thuyền từ đằng xa, nhưng vua vẫn không muốn gả công chúa cho Hans. Vua bảo, chàng phải làm thêm một việc: chăn một trăm con thỏ từ sớm tinh mơ đến tối mịt, nếu để lạc mất một con thì cũng không lấy được công chúa. Hans cũng vui lòng nhận lời. Ngay ngày hôm sau chàng cùng đàn thỏ ra đồng cỏ, chàng luôn luôn để ý canh chừng, không để con nào trốn cả.
Một vài giờ trôi qua, một nữ tỳ ở cung điện đến bảo Hans phải đưa ngay một con thỏ vì có khách. Han-xơ nhận ra ngay mưu kế, chàng bảo chưa có thỏ, nếu vua có thể đợi đến mai hãy mời khách món thỏ hồ tiêu thì thế nào cũng có thỏ. Nữ tỳ cũng không chịu thôi, lăn ra khóc ăn vạ. Lúc đó Hans bảo, nếu công chúa thân chinh lại, thì chàng sẽ đưa cho một con thỏ. Nữ tỳ về cung và công chúa thân chinh lại thật.
Trước khi công chúa tới gặp Hans thì người bé nhỏ tới, hỏi chàng đang làm gì. Chàng đáp là chàng phải chăn một trăm con thỏ, không được để một con nào trốn mất. Nếu làm được điều đó thì sẽ được lấy công chúa và lên ngôi vua. Người bé nhỏ nói:
- Thế cũng tốt! Đây, cho anh chiếc còi này, nếu có con nào chạy trốn, chỉ cần thổi còi, thế nào nó cũng quay trở lại.
Khi công chúa đến, Hans đặt một con thỏ vào tạp dề của nàng. Nhưng khi nàng mới đi được chừng một trăm thước thì Han-xơ thổi còi. Thỏ nhảy ngay khỏi tạp dề, chạy về với bầy, vì lâu nay nó đã quen sống có bầy rồi. Tối đến, Hans chỉ việc thổi còi, đến xem đã đủ chưa, xua cả đàn về cung điện.
Nhà vua hết sức ngạc nhiên khi thấy Hans chăn nổi một trăm con thỏ, không mất mát con nào. Nhưng rồi vua vẫn nhất định không chịu gả con gái cho Hans. Vua bảo chàng phải mang đến dâng vua một cái lông đuôi chim ưng thần đã.
Hans chuẩn bị hành lý, rồi cứ thế thẳng đường mà đi. Tối thì chàng tới một tòa lâu đài, chàng xin ngủ lại, vì hồi đó chưa có quán trọ dọc đường. Ông chủ lâu đài vui vẻ nhận lời và hỏi chàng định đi đâu. Hans đáp:
- Đến chỗ chim ưng thần.
- Á, đến chỗ chim ưng thần đấy à? Người ta thường kể lại là chim ấy biết mọi chuyện trên đời. Tôi mất chiếc chìa khóa hộp tiền bằng sắt. Anh làm ơn hỏi chim ưng thần xem chiếc chìa khóa biến đi đâu nhé.
Hans đáp:
- Được, tất nhiên chuyện đó tôi có thể giúp được.
Sáng hôm sau chàng lại lên đường. Tối đến, chàng lại nghỉ chân ở một tòa lâu đài nằm ngay bên đường. Khi mọi người ở lâu đài biết chàng định đến chỗ chim ưng thần, họ nói trong gia đình họ có cô con gái ốm, đã dùng nhiều phương thuốc mà vẫn chưa thấy chuyển bệnh, nhờ chàng làm ơn hỏi chim ưng xem có cách gì chữa để cho cô gái trở lại khỏe mạnh. Hans nói là chàng sẵn lòng làm việc ấy, rồi lại ra đi.
Chàng tới một bến sông. Đáng nhẽ bến sông phải có đò ngang, nhưng lại có một người to lớn vạm vỡ chuyên chuyển mọi người qua sông. Người ấy hỏi Hans đi đâu. Hans đáp:
- Đến chỗ chim ưng thần.
Người đó dặn Hans:
- Này, nếu anh có gặp chim, nhớ hỏi chim hộ tôi, tại sao tôi cứ phải chuyển tất cả mọi người qua sông mãi như thế?
Hans đáp:
- Vâng, tôi sẽ hỏi cho.
Người kia đặt chàng lên vai, cõng đưa chàng qua sông.
Đi mãi, cuối cùng Hans tới được nhà chim ưng thần, nhưng chim đi vắng, chỉ có vợ ở nhà. Vợ chim hỏi chàng muốn gì. Hans kể cho vợ chim nghe đầu đuôi câu chuyện: chàng muốn có một chiếc lông đuôi chim ưng thần, rồi ở lâu đài nọ, người ta đánh mất chiếc chìa khóa hộp tiền mới, lại ở một lâu đài khác có cô thiếu nữ bị bệnh, chàng muốn biết cái gì có thể chữa cho nàng bình phục, rồi gần đây có một con sông, có một người đàn ông cứ phải lội đưa người qua sông, chàng cũng muốn biết tại sao người đàn ông đó lại phải cõng đưa mọi người sang sông mãi như thế…
Vợ chim ưng thần bảo:
- Chà, anh bạn thân mến của tôi nên nhớ điều này: không ai nói chuyện với chim ưng thần được đâu. Nó ăn thịt tất cả mọi người. Nhưng nếu anh muốn thì anh cứ chui vào nằm dưới gầm giường nó. Trời khuya, khi nó đã ngủ say, anh có thể vươn tay ra mà giật lấy một chiếc lông đuôi. Còn những điều anh muốn biết thì cứ để tôi hỏi hộ cho.
Hans rất thỏa mãn về chuyện đó. Chàng chui vào nằm dưới gầm giường.
Đến tối, chim ưng thần về. Vừa mới bước chân vào buồng, nó đã nói ngay với vợ:
- Mình này, ta ngửi thấy mùi thịt người.
Vợ đáp:
- Đúng đấy. Hôm nay có một người đã đến đây, nhưng hắn lại đi rồi.
Chim ưng thần không hỏi han gì nữa. Nửa đêm, lúc chim ưng thần đang ngáy o o như kéo gỗ thì Hans vươn tay lên, giật một chiếc lông đuôi của chim ưng thần. Chim ưng thần giật thót một cái và bảo:
- Mình này, ta ngửi thấy mùi thịt người. Mà hình như nó giật một chiếc lông đuôi của ta.
Vợ chim liền bảo:
- Đúng là mình mê ngủ rồi. Tôi đã bảo mình là hôm nay có một người đến đây, nhưng hắn lại đi ngay. Hắn kể tôi nghe đủ thứ chuyện. Nào là ở tòa lâu đài nọ người ta đánh mất chìa khóa hộp tiền mới, không tìm thấy nữa.
Chim ưng thần nói:
- Trời, đúng là đồ ngu! Chìa khóa nằm dưới đống củi sau cửa ra vào ở nhà kho ấy.
- Hắn lại còn bảo là ở một tòa lâu đài khác có một cô con gái bị bệnh, mọi người không biết dùng cách gì để chữa cho cô khỏi bệnh.
Chim ưng thần nói:
- Trời, đúng là đồ ngu dốt! Dưới gầm cầu thang trong hầm nhà có một con cóc lấy tóc của cô ta làm tổ. Nếu cô ấy lấy lại được tóc thì khỏi bệnh.
- Rồi hắn lại kể ở nơi kia có một con sông, có một người đàn ông cứ phải lội cõng đưa mọi người qua sông.
Chim ưng thần nói:
- Trời, đúng là thằng ngu dốt! Nó chỉ việc thả một người xuống giữa sông thì tự khắc nó không phải cõng ai sang sông nữa.
Sớm tinh mơ, chim ưng thần đã dậy đi. Hans chui ở gầm giường ra, tay cầm chiếc lông chim đẹp. Chàng lại nghe biết tất cả những điều chim ưng thần nói về chiếc chìa khóa, về cô con gái và về người đàn ông. Vợ chim ưng thần còn kể lại tất cả một lần nữa cho chàng nghe để khỏi quên. Sau đó chàng lên đường về nhà. Trước tiên chàng đến chỗ người đàn ông ở bên bờ sông, người đó hỏi ngay chàng rằng chim đã nói gì. Han-xơ nói cứ cõng mình qua sông đã rồi chàng sẽ nói cho mà nghe. Người đó cõng ngay chàng qua sông. Sang tới bên kia sông rồi, Han-xơ bảo người đó rằng chỉ việc thả một người xuống giữa dòng sông thì không phải cõng đưa ai sang sông. Người này vô cùng mừng rỡ, bảo Hans là muốn cõng chàng qua sông rồi lại cõng đưa trở về bên này sông để tỏ lòng biết ơn. Hans từ chối, nói là không muốn người kia mệt nhọc vì mình, chàng rất hài lòng về những cử chỉ ấy. Rồi chàng lại đi.
Chàng tới lâu đài nơi cô gái bị bệnh. Vì cô không đi được nên Hans cõng cô trên vai rồi đi xuống hầm nhà, lấy ở gầm cầu thang cái tổ cóc đặt vào tay cô. Cô nhảy từ vai chàng xuống, chạy lên cầu thang trước Hans, trở lại khỏe mạnh như xưa. Cha mẹ cô mừng lắm. Nhà có bao nhiêu vàng bạc đều đưa ra, Hans muốn lấy gì cha mẹ cô cũng xin biếu.
Tới lâu đài mà chàng đã trọ lại đêm đầu tiên, Han-xơ đi thẳng vào nhà kho để củi, tìm thấy ngay chiếc chìa khóa nằm dưới đống củi sau cửa ra vào và mang chìa khóa lên cho chủ lâu đài. Ông ta mừng rỡ vô cùng, liền lấy rất nhiều vàng trong hộp ra để thưởng tặng Hans, ngoài ra còn biếu đủ mọi thứ, cả bò sữa, dê, cừu.
Hans đến cung vua với tất cả những đồ biếu ấy, nào là tiền, vàng bạc, nào là bò sữa, cừu, dê. Vua hỏi chàng lấy ở đâu ra tất cả của cải ấy. Hans bảo là ai muốn lấy bao nhiêu chim ưng thần cũng cho. Lúc đó vua nghĩ bụng, mình cũng cần những thứ đó. Rồi vua lên đường để tới chỗ chim ưng thần. Nhưng khi vua đến sông thì vua đúng là người đầu tiên đến từ khi Hans đi qua. Người đàn ông kia thả vua xuống giữa dòng sông rồi đi mất. Vua bị chết đuối. Còn Hans cưới công chúa và lên ngôi vua.


Dịch: Lương Văn Hồng, © Lương Văn Hồng