Das singende, springende Löweneckerchen


Şakıyan Tarla Kuşu


Es war einmal ein Mann, der hatte eine große Reise vor, und beim Abschied fragte er seine drei Töchter, was er ihnen mitbringen sollte. Da wollte die älteste Perlen, die zweite wollte Diamanten, die dritte aber sprach: "Lieber Vater, ich wünsche mir ein singendes, springendes Löweneckerchen (Lerche)." Der Vater sagte: "Ja, wenn ich es kriegen kann, sollst du es haben," küsste alle drei und zog fort. Als nun die Zeit kam, dass er wieder auf dem Heimweg war, so hatte er Perlen und Diamanten für die ältesten gekauft, aber das singende, springende Löweneckerchen für die Jüngste hatte er umsonst aller Orten gesucht, und das tat ihm leid, denn sie war sein liebstes Kind.
Da führte ihn der Weg durch einen Wald, und mitten darin war ein prächtiges Schloss, und nah am Schloss stand ein Baum, ganz oben auf der Spitze des Baums aber sah er ein Löweneckerchen singen und springen. "Ei, du kommst mir gerade recht" sagte er ganz vergnügt und rief seinem Diener, er sollte hinaufsteigen und das Tierchen fangen. Wie er aber zu dem Baum trat, sprang ein Löwe darunter auf, schüttelte sich und brüllte, dass das Laub an den Bäumen zitterte. "Wer mir mein singendes, springendes Löweneckerchen stehlen will," rief er, "den fresse ich auf!" Da sagte der Mann: "Ich habe nicht gewusst, dass der Vogel dir gehört, ich will mein Unrecht wieder gutmachen und mich mit schwerem Gelde loskaufen: lass mir nur das Leben!" Der Löwe sprach: "Dich kann nichts retten, als wenn du mir zu eigen versprichst, was dir daheim zuerst begegnet; willst du das aber tun, so schenke ich dir das Leben und den Vogel für deine Tochter obendrein." Der Mann aber weigerte sich und sprach: "Das könnte meine jüngste Tochter sein, die hat mich am liebsten und läuft mir immer entgegen, wenn ich nach Haus komme." Dem Diener aber war angst, und er sagte: "Muss Euch denn gerade Eure Tochter begegnen, es könnte ja auch eine Katze oder ein Hund sein." Da ließ sich der Mann überreden, nahm das singende, springende Löweneckerchen und versprach dem Löwen zu eigen, was ihm daheim zuerst begegnen würde.
Wie er daheim anlangte und in sein Haus eintrat, war das erste, was ihm begegnete, niemand anders als seine jüngste, liebste Tochter: Die kam gelaufen, küsste und herzte ihn, und als sie sah, dass er ein singendes, springendes Löweneckerchen mitgebracht hatte, war sie außer sich vor Freude. Der Vater aber konnte sich nicht freuen, sondern fing an zu weinen und sagte: "Mein liebstes Kind, den kleinen Vogel habe ich teuer gekauft, ich habe dich dafür einem wilden Löwen versprechen müssen, und wenn er dich hat, wird er dich zerreißen und fressen," und erzählte ihr da alles wie es zugegangen war, und bat sie, nicht hinzugehen, es möchte auch kommen, was da wolle. Sie tröstete ihn aber und sprach: "Liebster Vater, was Ihr versprochen habt, muss auch gehalten werden: Ich will hingehen und will den Löwen schon besänftigen, dass ich wieder gesund zu Euch komme."
Am andern Morgen ließ sie sich den Weg zeigen, nahm Abschied und ging getrost in den Wald hinein. Der Löwe aber war ein verzauberter Königssohn und war bei Tag ein Löwe, und mit ihm wurden alle seine Leute Löwen, in der Nacht aber hatten sie ihre natürliche menschliche Gestalt. Bei ihrer Ankunft ward sie freundlich empfangen und in das Schloss geführt. Als die Nacht kam, war er ein schöner Mann, und die Hochzeit ward mit Pracht gefeiert. Sie lebten vergnügt miteinander, wachten in der Nacht und schliefen am Tag.
Zu einer Zeit kam er und sagte: "Morgen ist ein Fest in deines Vaters Haus, weil deine älteste Schwester sich verheiratet, und wenn du Lust hast hinzugehen, so sollen dich meine Löwen hinführen." Da sagte sie, ja, sie möchte gerne ihren Vater wiedersehen, fuhr hin und ward von den Löwen begleitet. Da war große Freude, als sie ankam, denn sie hatten alle geglaubt, sie wäre von dem Löwen zerrissen worden und schon lange nicht mehr am Leben. Sie erzählte aber, was sie für einen schönen Mann hätte und wie gut es ihr ginge, und blieb bei ihnen, so lang die Hochzeit dauerte, dann fuhr sie wieder zurück in den Wald. Wie die zweite Tochter heiratete und sie wieder zur Hochzeit eingeladen war, sprach sie zum Löwen: "Diesmal will ich nicht allein sein, du musst mitgehen!" Der Löwe aber sagte, das wäre zu gefährlich für ihn, denn wenn dort der Strahl eines brennenden Lichts ihn berührte, so würde er in eine Taube verwandelt und müsste sieben Jahre lang mit den Tauben fliegen. "Ach," sagte sie, "geh nur mit mir! Ich will dich schon hüten und vor allem Licht bewahren." Also zogen sie zusammen und nahmen auch ihr kleines Kind mit. Sie ließ dort einen Saal mauern, so stark und dick, dass kein Strahl durchdringen konnte, darin sollt' er sitzen, wann die Hochzeitslichter angesteckt würden. Die Tür aber war von frischem Holz gemacht, das sprang und bekam einen kleinen Ritz, den kein Mensch bemerkte. Nun ward die Hochzeit mit Pracht gefeiert, wie aber der Zug aus der Kirche zurückkam mit den vielen Fackeln und Lichtern an dem Saal vorbei, da fiel ein haarbreiter Strahl auf den Königssohn, und wie dieser Strahl ihn berührt hatte, in dem Augenblick war er auch verwandelt, und als sie hineinkam und ihn suchte, sah sie ihn nicht, aber es saß da eine weiße Taube. Die Taube sprach zu ihr: "Sieben Jahr muss ich in die Welt fortfliegen; alle sieben Schritte aber will ich einen roten Blutstropfen und eine weiße Feder fallen lassen, die sollen dir den Weg zeigen, und wenn du der Spur folgst, kannst du mich erlösen."
Da flog die Taube zur Tür hinaus, und sie folgte ihr nach, und alle sieben Schritte fiel ein rotes Blutströpfchen und ein weißes Federchen herab und zeigte ihr den Weg. So ging sie immerzu in die weite Welt hinein und schaute nicht um sich und ruhte nicht, und waren fast die sieben Jahre herum: Da freute sie sich und meinte, sie wären bald erlöst, und war noch so weit davon. Einmal, als sie so fortging, fiel kein Federchen mehr und auch kein rotes Blutströpfchen, und als sie die Augen aufschlug, so war die Taube verschwunden. Und weil sie dachte: Menschen können dir da nicht helfen, so stieg sie zur Sonne hinauf und sagte zu ihr: "Du scheinst in alle Ritzen und über alle Spitzen, hast du keine weiße Taube fliegen sehen?" - "Nein," sagte die Sonne, "ich habe keine gesehen, aber da schenk ich dir ein Kästchen, das mach auf, wenn du in großer Not bist." Da dankte sie der Sonne und ging weiter, bis es Abend war und der Mond schien, da fragte sie ihn: "Du scheinst ]a die ganze Nacht und durch alle Felder und Wälder, hast du keine weiße Taube fliegen sehen?" - "Nein," sagte der Mond, "ich habe keine gesehen, aber da schenk ich dir ein Ei, das zerbrich, wenn du in großer Not bist." Da dankte sie dem Mond und ging weiter, bis der Nachtwind herankam und sie anblies. Da sprach sie zu ihm: "Du wehst ja über alle Bäume und unter allen Blättern weg, hast du keine weiße Taube fliegen sehen?" - "Nein," sagte der Nachtwind, "ich habe keine gesehen, aber ich will die drei andern Winde fragen, die haben sie vielleicht gesehen." Der Ostwind und der Westwind kamen und hatten nichts gesehen, der Südwind aber sprach: "Die weiße Taube habe ich gesehen, sie ist zum Roten Meer geflogen, da ist sie wieder ein Löwe geworden, denn die sieben Jahre sind herum, und der Löwe steht dort im Kampf mit einem Lindwurm, der Lindwurm ist aber eine verzauberte Königstochter." Da sagte der Nachtwind zu ihr: "Ich will dir Rat geben, geh zum Roten Meer, am rechten Ufer da stehen große Ruten, die zähle, und die elfte schneid ab und schlag den Lindwurm damit, dann kann ihn der Löwe bezwingen, und beide bekommen auch ihren menschlichen Leib wieder. Hernach schau dich um, und du wirst den Vogel Greif sehen, der am Roten Meer sitzt, schwing dich mit deinem Liebsten auf seinen Rücken; der Vogel wird euch übers Meer nach Haus tragen. Da hast du auch eine Nuss, wenn du mitten über dem Meere bist, lass sie herabfallen, alsbald wird sie aufgehen, und ein großer Nussbaum wird aus dem Wasser hervor wachsen, auf dem sich der Greif ausruht; und könnte er nicht ruhen, so wäre er nicht stark genug, euch hinüberzutragen. Und wenn du vergisst, die Nuss herab zuwerfen, so lässt er euch ins Meer fallen."
Da ging sie hin und fand alles, wie der Nachtwind gesagt hatte. Sie zahlte die Ruten am Meer und schnitt die elfte ab, damit schlug sie den Lindwurm, und der Löwe bezwang ihn; alsbald hatten beide ihren menschlichen Leib wieder. Aber wie die Königstochter, die vorher ein Lindwurm gewesen war, vom Zauber frei war, nahm sie den Jüngling in den Arm, setzte sich auf den Vogel Greif und führte ihn mit sich fort. Da stand die arme Weitgewanderte und war wieder verlassen und setzte sich nieder und weinte. Endlich aber ermutigte sie sich und sprach: "Ich will noch so weit gehen, als der Wind weht und so lange als der Hahn kräht, bis ich ihn finde." Und ging fort lange, lange Wege, bis sie endlich zu dem Schloss kam, wo beide zusammen lebten. Da hörte sie, dass bald ein Fest wäre, wo sie Hochzeit miteinander machen wollten. Sie sprach aber: "Gott hilft mir noch," und öffnete das Kästchen, das ihr die Sonne gegeben hatte, da lag ein Kleid darin, so glänzend wie die Sonne selber. Da nahm sie es heraus und zog es an und ging hinauf in das Schloss und alle Leute und die Braut selber sahen sie mit Verwunderung an. Und das Kleid gefiel der Braut so gut, dass sie dachte, es könnte ihr Hochzeitskleid geben, und fragte, ob es nicht feil wäre. "Nicht für Geld und Gut," antwortete sie," aber für Fleisch und Blut." Die Braut fragte, was sie damit meinte. Da sagte sie: "Lasst mich eine Nacht in der Kammer schlafen, wo der Bräutigam schläft." Die Braut wollte nicht und wollte doch gerne das Kleid haben, endlich willigte sie ein, aber der Kammerdiener musste dem Königssohn einen Schlaftrunk geben. Als es nun Nacht war und der Jüngling schon schlief, ward sie in die Kammer geführt. Da setzte sie sich ans Bett und sagte: "Ich bin dir nachgefolgt sieben Jahre, bin bei Sonne und Mond und bei den vier Winden gewesen und habe nach dir gefragt und habe dir geholfen gegen den Lindwurm; willst du mich denn ganz vergessen?" Der Königssohn aber schlief so hart, dass es ihm nur vorkam, als rauschte der Wind draußen in den Tannenbäumen. Wie nun der Morgen anbrach, da ward sie wieder hinausgeführt und musste das goldene Kleid hingeben. Und als auch das nichts geholfen hatte, ward sie traurig, ging hinaus auf eine Wiese, setzte sich da hin und weinte. Und wie sie so saß, da fiel ihr das Ei noch ein, das ihr der Mond gegeben hatte. Sie schlug es auf, da kam eine Glucke heraus mit zwölf Küchlein ganz von Gold, die liefen herum und piepten und krochen der Alten wieder unter die Flügel, so dass nichts Schöneres auf der Welt zu sehen war. Da stand sie auf, trieb sie auf der Wiese vor sich her, so lange, bis die Braut aus dem Fenster sah, und da gefielen ihr die kleinen Küchlein so gut, dass sie gleich herabkam und fragte, ob sie nicht feil wären. "Nicht für Geld und Gut, aber für Fleisch und Blut; lasst mich noch eine Nacht in der Kammer schlafen wo der Bräutigam schläft!" Die Braut sagte ja und wollte sie betrügen wie am vorigen Abend. Als aber der Königssohn zu Bett ging, fragte er seinen Kammerdiener, was das Murmeln und Rauschen in der Nacht gewesen sei. Da erzählte der Kammerdiener alles, dass er ihm einen Schlaftrunk hätte geben müssen, weil ein armes Mädchen heimlich in der Kammer geschlafen hätte, und heute Nacht sollte er ihm wieder einen geben! Sagte der Königssohn: "Gieß den Trank neben das Bett!" Zur Nacht wurde sie wieder hereingeführt und als sie anfing zu erzählen, wie es ihr traurig ergangen wäre, da erkannte er gleich an der Stimme seine liebe Gemahlin, sprang auf und rief: "Jetzt bin ich erst recht erlöst, mir ist gewesen wie in einem Traum, denn die fremde Königstochter hatte mich bezaubert dass ich dich vergessen musste, aber Gott hat noch zu rechter Stunde die Betörung von mir genommen." Da gingen sie beide in der Nacht heimlich aus dem Schloss, denn sie fürchteten sich vor dem Vater der Königstochter, der ein Zauberer war, und setzten sich auf den Vogel Greif, der trug sie über das Rote Meer, und als sie in der Mitte waren, ließ sie die Nuss fallen. Alsbald wuchs ein großer Nussbaum, darauf ruhte sich der Vogel und dann führte er sie nach Haus, wo sie ihr Kind fanden, das war groß und schön geworden, und sie lebten von nun an vergnügt bis an ihr Ende.
Bir zamanlar bir adam büyük bir geziye çıkmaya karar verdi. Evden ayrılırken üç kızına, "Dönüşümde size neler getireyim?" diye sordu.
En büyük kız inci, ortanca kız elmas istedi. En küçük kız, "Babacığım, ben şakıyan ve zıplayan bir tarlakuşu istiyorum" dedi.
Babası, "Olur, yakalayabilirsem getiririm" dedi ve kızlarını öperek evden ayrıldı.
Aradan çok zaman geçti. Adam eve dönerken büyük kızları için inci ve elmas satın almıştı. Ama en küçük kızının istediği şakıyan ve zıplayan tarlakuşunu hiçbir yerde bulamamıştı. Bu yüzden çok kederliydi, çünkü bu kızını diğerlerinden daha çok seviyordu.
Derken yolu bir ormana düştü. Bu ormanın ortasında görkemli bir şato vardı; şatonun yakınında bir ağaç, bu ağacın tam tepesinde de şakıyan ve zıplayan bir tarlakuşu!
"Hele şükür, tam zamanında karşıma çıktın!" diye keyifle söylenen adam uşağına ağaca çıkıp kuşu yakalamasını emretti. Uşak ağaca tırmandığı anda arkasından bir aslan geliverdi. Ağacı sarsarak, "Kim benim şakıyan kuşumu çalmaya kalkarsa yerim onu!" diye kükredi.
Adam, "Kuşun sana ait olduğunu bilmiyordum. Yaptığım haksızlığı telafi etmek isterim; bunun için gerekirse çokça altın öderim. Yeter ki hayatımı bağışla!" dedi.
"Seni hiçbir şey kurtaramaz. Ama eve dönüp de karşına ilk çıkacak şeyi bana vermeyi vaat edersen hayatını bağışlar ve bu kuşu da kızına hediye ederim" diye cevap verdi aslan.
Ama adam bu işe pek yanaşmadı. "Karşıma ilk çıkan benim en çok sevdiğim küçük kızım olabilir. Çünkü o beni çok sever; ne zaman eve gelsem beni hep o karşılar" dedi.
Ancak uşak korkmuştu. Efendisine dönerek, "İlle de kızınız mı sizin karşınıza çıkacak? Bu bir kedi ya da köpek de olabilir" dedi.
Sonunda adam razı oldu. Şakıyan tarlakuşunu alarak evine vardığında karşısına ilk çıkacak şeyi aslana vereceğine dair söz verdi.
Ama eve dönüp kapıdan içeri girdiğinde karşısına en küçük kızı çıkmaz mı!
Kızcağız koşarak babasını kucaklayıp öptü. Hele onun getirdiği şakıyan ve zıplayan tarlakuşunu görünce sevincinden havalara uçtu. Ama babası sevinemedi; tam aksine ağlamaya başlayarak kızına, "Bak çocuğum, bu kuşu almam bana pahalıya patladı; karşılığında seni aslana vermeye söz verdim. O seni eline geçirir geçirmez parçalayıp yiyecek" diyerek başına gelenleri anlattı ve kızına, ne olursa olsun oraya gitmemesi için yalvardı.
Kızı onu avutma yoluna giderek, "Babacığım, verdiğin sözü tutmak zorundasın. Ben oraya gider aslanı sakinleştiririm. Sonra da sapasağlam yine buraya dönerim" dedi.
Ertesi gün kendisine yolu gösteren babasıyla vedalaşıp ormana gitti.
Aslan aslında büyü yapılmış bir prensti. Gündüzleri aslan oluyor, geceleri de yine insana dönüşüyordu.
Kız oraya vardığında dostça karşılanarak şatoya götürüldü. Gece olunca aslan yakışıklı bir delikanlı oluverdi ve görkemli bir düğün yaparak kızla evlendi.
Mutlu yaşamaya başladılar. Geceleri uyanık kalıyorlar, gündüzleri uyuyorlardı.
Bir sabah delikanlı, "Yarın babanın evinde bir ziyafet veriliyor. Büyük ablan evleniyor. Oraya gitmek istersen aslanlarım seni götürsün" dedi. Kız buna sevindi, çünkü babasını çok özlemişti.
Aslanlar kızı babasının evine götürdü. Onu gören herkes çok sevindi, çünkü herkes onun aslanlar tarafından parçalanarak öldürüldüğünü sanıyordu.
Kız ne kadar yakışıklı bir adamla evlendiğini, kendisini ne kadar iyi ve mutlu hissettiğini anlata anlata bitiremedi. Düğün boyunca orada kaldıktan sonra tekrar ormana döndü.
Küçük ablasının düğününe de davet edilen kız kocasına "Bu kez oraya yalnız gitmek istemiyorum. Sen de gel!" dedi. Ama prens bunun kendisi için tehlikeli olacağını söyledi. Çünkü orada yanan bir ışığın huzmesi yüzüne vurursa o bir güvercine dönüşüp ömrü boyunca hep öyle kalacaktı!
"Ahh, sen benimle gel. Ben seni korurum, özellikle de ışıktan" dedi kız.
Neyse, küçük kızlarını da yanlarına alıp birlikte yola çıktılar.
Kız salona kaim bir duvar çektirtti; meşaleler yandığı zaman hiçbir ışık huzmesi bu odaya sızamayacaktı. Işıklar yanınca kocası bu odada oturacaktı. Ancak bu odanın kapısında, yaş odundan yapıldığı için hiç kimsenin fark etmediği bir çatlak oluşmuştu.
Düğün görkemli oldu. Kiliseden dönen düğün alayı ellerindeki fener ve meşalelerle salona girdiğinde, bir ışık huzmesi prensin yüzüne yansıdı ve oğlan o anda değişikliğe uğradı.
Karısı gelip onu aradığında bulamadı. Ancak odada tünemiş beyaz bir güvercin vardı! Güvercin ona, "Bundan böyle yedi yıl boyunca uçup duracağım. Atacağın her yedi adımda bir damla kan ve bir tek beyaz tüy bırakacağım ardımda. Bu, sana takip edeceğin yolu gösterecek. Böylece beni bulup büyüyü çözeceksin" dedi.
Ve güvercin kapıdan çıkarak uçtu gitti. Kız onu takip etmeye başladı; her yedi adımda bir damla kanla bir tek tüy buluyordu yerde. Bu, ona yol gösteriyordu.
Böylece kız bütün dünyayı dolaştı. Hiç etrafına bakınmadı, durup dinlenmedi. Yedi yıl dolmak üzereyken sevindi; artık kurtulacaklardı! Ama aslında bu hedeften çok uzaktaydı.
Yine böyle yoluna devam ederken bir seferinde ne tüy gördü, ne de kan damlası! Gözünü açıp kapayıncaya kadar da güvercin uçup gitti.
"insanlar bana yardım edemez!" diye düşündü. Güneşe doğru yönelerek, "Sen tüm dağları aydınlatıyorsun, her aralıktan sızıyorsun. Beyaz bir güvercin görmedin mi?" diye sordu.
"Hayır!" dedi Güneş. "Ama sana ufak bir kutu vereyim, başın sıkışınca açarsın!"
Kız güneşe teşekkür ederek yoluna devam etti. Derken akşam oldu ve ay doğdu. Kız ona da sordu: "Sen bütün gece tüm araziyi ve ormanı aydınlatıyorsun. Hiç beyaz bir güvercin görmedin mi?"
"Görmedim! Ama ben sana bir yumurta vereyim, başın darda kaldığı zaman kırarsın" dedi ay.
Kız aya da teşekkür ettikten sonra yola koyuldu. Derken karayel suratına üfledi kızın. Kız, "Sen hep ağaçlar ve yapraklar arasından esip geçiyorsun. Bu arada hiç beyaz bir güvercin görmedin mi?" diye sordu ona.
"Ben görmedim, ama öbür rüzgârlara bir sorayım, belki onlar görmüştür" dedi karayel. Lodos ve poyraza soruldu; onlar da görmemişti.
Ama günbatısı "Ben beyaz güvercini gördüm" dedi. "Kızıldeniz'e uçtu. Orada yine aslana dönüştü, çünkü yedi yılı doldu. Şimdi aslan orada bir ejderhayla çarpışıyor, ama bu ejderha aslında büyü yapılmış bir prensestir."
Karayel söze karışarak, "Sana bir öneride bulunmak isterim: hemen Kızıldeniz'e git! Onun sağ kıyısında koskoca ağaçlar göreceksin. Onları say ve on birincisini keserek ondan kendine kocaman bir değnek yap. O değnekle ejderhayı döv. O zaman aslan onu yenecektir. Böylece her ikisi de kimliklerini kazanacaktır. Sonra etrafına iyice bak. Kızıldeniz'de su yüzünde oturan Anka Kuşu'nu göreceksin. Sevgilinle birlikte onun sırtına bin; o sizi uçarak evinize getirecektir. Al sana bir ceviz, deniz üzerinde uçarken onu aşağıya at. Bu ceviz önce dibe batacak, sonra yüzeye çıkarken kocaman bir ağaç olacaktır. Anka Kuşu bu ağaca tüneyip biraz dinlenecektir. Eğer yeterince dinlenmezse gücünden kaybedecek ve sizi taşıyamayacaktır. Cevizi denize atmazsan Anka Kuşu sizi sırtından atar, ona göre!" dedi.
Kız Kızıldeniz'e vardı ve her şeyi günbatısının dediği gibi buldu. Sahildeki on birinci ağacı kesip yaptığı bir değnekle ejderhayı dövdü. Aslan da böylece ejderhayı yendi. İkisi de asıl kimliğine kavuştu. Ama ejderhaya dönüştürülen prenses büyü bozulunca delikanlıyı alıp Anka Kuşu'nun sırtına bindirdi; ikisi de uçup gitti.
Zavallı kız orada kalakaldı; kendini terk edilmiş hissediyordu. Oturup ağlamaya başladı. Daha sonra kendini toparlayarak, "Rüzgâr estiği ve horoz öttüğü sürece durmadan gideceğim ve onu bulacağım!" diye söylendi.
Az gitti uz gitti, sonunda kocasıyla birlikte yaşadıkları şatoya geldi.
Derken yakında bir düğün yapılacağını duydu. "Tanrı yardımcım olsun!" diyerek güneşin verdiği ufak kutuyu açtı. İçinde güneş kadar parlak, altından bir elbise vardı. Hemen onu alıp giyerek şatoya gitti.
Gelin başta olmak üzere herkes ona hayranlıkla baktı. Hatta gelin "Bu keşke benim gelinliğim olsaydı!" diye düşündü ve bu elbisenin satılık olup olmadığını sordu.
Kız, "Bu, parayla ya da mal mülkle ödenebilecek bir şey değil. Sadece et ve kanla ödenir!" diye cevap verdi. Gelin ona ne demek istediğini sordu.
Kız, "Bana damadın odasında bir gece yatmam için izin ver!" dedi.
Gelin istemedi, ama gözü de elbisedeydi. Sonunda razı oldu. Ancak oda hizmetçisi damada uyku ilacı verecekti.
Gece oldu, delikanlı hemen uyuyakaldı. Kızı onun odasına soktular. Kız yatağa oturarak, "Ben yedi yıl boyunca hep senin peşinden koştum. Güneşe, aya ve dört yönden esen rüzgâra başvurdum, onlara seni sordum. Seni ejderhanın elinden kurtardım. Yani şimdi beni unuttun mu?" diye sordu.
Ama prens o kadar derin bir uykuya dalmıştı ki, söylenenler kulağına çam ağaçları arasında uğuldayan rüzgâr gibi gelmişti.
Derken sabah oldu. Kızı odadan çıkardılar. Altın elbiseyi vermek zorunda kaldı. Bunun da bir yararı olmadığını görünce çok üzüldü; kendisini kırlara atarak oturup ağlamaya başladı.
Öylece oturmuşken ayın vermiş olduğu yumurta geldi aklına. Hemen kırdı onu; içinden on iki tane altın civcivle birlikte bir tavuk çıktı. Civcivler öte öte tavuğun kanatları arasına sığındı ve görünmez oldu. Ama tavuk yerinden kalkarak civcivlerini kıra güttü; ta ki gelin pencereden onları görünceye kadar. Civcivler gelinin çok hoşuna gitti. "Bunlar satılık mı?" diye sordu.
"Para ve mal karşılığında değil, ama et ve kan karşılığında verebilirim. Ama damadın odasında bir gece daha geçirmeme izin vereceksin!" dedi kız.
"Tamam!" dedi gelin, karşısındakini bir gece evvelki gibi aldatmak istedi.
Bu arada damat yatmadan önce hizmetçisine bir gece evvelki uğultunun ve hışırtının ne olduğunu sordu. Hizmetçi de, fakir bir kız odada kalacağı için ona uyku ilacı vermesinin emredildiğini anlattı. Bu gece de aynı ilacı vermesinin emredildiğini söyledi. Bunun üzerine prens, "O uyku ilacını yatağın yanına dök" dedi.
Gece oldu ve kız yatak odasına götürüldü. Başından geçen acı olayları anlatmaya başlayınca damat onun sesini tanıdı. Hemen yerinden fırlayarak "Şimdi kendime geldim. Her şey bir rüya gibiydi! Tanımadığım bir prenses bana büyü yaptı. Öyle ki, seni tamamen unuttum. Neyse ki, Tanrı tam zamanında baştan çıkarılmamı engelledi" diye haykırdı.
İkisi de o gece şatodan gizlice ayrıldılar. Çünkü prensesin büyücü babasından korkmuşlardı.
Hemen Anka Kuşu'nun sırtına bindiler. Hayvan onları Kızıldeniz'in üzerinden uçurdu. Kız yolun yarısına geldiklerinde cevizi suya bıraktı. Aynı anda orada koskoca bir ceviz ağacı yükseldi. Anka Kuşu bu ağaçta dinlendikten sonra onları evlerine götürdü. Orada çocuklarına da kavuşup ömürlerinin sonuna kadar mutlu yaşadılar.