Der Bärenhäuter


Người da gấu


Es war einmal ein junger Kerl, der ließ sich als Soldat anwerben, hielt sich tapfer und war immer der vorderste, wenn es blaue Bohnen regnete. So lange der Krieg dauerte, ging alles gut, aber als Friede geschlossen war, erhielt er seinen Abschied, und der Hauptmann sagte, er könnte gehen, wohin er wollte. Seine Eltern waren tot, und er hatte keine Heimat mehr, da ging er zu seinen Brüdern und bat, sie möchten ihm so lange Unterhalt geben, bis der Krieg wieder anfinge. Die Brüder aber waren hartherzig und sagten: "Was sollen wir mit dir? Wir können dich nicht brauchen, sieh zu, wie du dich durchschlägst." Der Soldat hatte nichts übrig als sein Gewehr, das nahm er auf die Schulter und wollte in die Welt gehen. Er kam auf eine große Heide, auf der nichts zu sehen war als ein Ring von Bäumen, darunter setzte er sich ganz traurig nieder und sann über sein Schicksal nach. 'Ich habe kein Geld,' dachte er, 'ich habe nichts gelernt als das Kriegshandwerk, und jetzt, weil Friede geschlossen ist, brauchen sie mich nicht mehr; ich sehe voraus, ich muß verhungern.' Auf einmal hörte er ein Brausen, und wie er sich umblickte, stand ein unbekannter Mann vor ihm, der einen grünen Rock trug, recht stattlich aussah, aber einen garstigen Pferdefuß hatte. "Ich weiß schon, was dir fehlt," sagte der Mann, "Geld und Gut sollst du haben, soviel du mit aller Gewalt durchbringen kannst, aber ich muß zuvor wissen, ob du dich nicht fürchtest, damit ich mein Geld nicht umsonst ausgebe." - "Ein Soldat und Furcht, wie paßt das zusammen?" antwortete er, "du kannst mich auf die Probe stellen." - "Wohlan," antwortete der Mann, "schau hinter dich." Der Soldat kehrte sich um und sah einen großen Bär, der brummend auf ihn zutrabte. "Oho," rief der Soldat, "dich will ich an der Nase kitzeln, daß dir die Lust zum Brummen vergehen soll," legte an und schoß dem Bär auf die Schnauze, daß er zusammenfiel und sich nicht mehr regte. "Ich sehe wohl," sagte der Fremde, "daß dirs an Mut nicht fehlt, aber es ist noch eine Bedingung dabei, die mußt du erfüllen." - "Wenn mirs an meiner Seligkeit nicht schadet," antwortete der Soldat, der wohl merkte, wen er vor sich hatte, "sonst laß ich mich auf nichts ein." - "Das wirst du selber sehen," antwortete der Grünrock, "du darfst in den nächsten sieben Jahren dich nicht waschen, dir Bart und Haare nicht kämmen, die Nägel nicht schneiden und kein Vaterunser beten. Dann will ich dir einen Rock und Mantel geben, den mußt du in dieser Zeit tragen. Stirbst du in diesen sieben Jahren, so bist du mein, bleibst du aber leben, so bist du frei und bist reich dazu für dein Lebtag." Der Soldat dachte an die große Not, in der er sich befand, und da er so oft in den Tod gegangen war, wollte er es auch jetzt wagen und willigte ein. Der Teufel zog den grünen Rock aus, reichte ihn dem Soldaten hin und sagte: "Wenn du den Rock an deinem Leibe hast und in die Tasche greifst, so wirst du die Hand immer voll Geld haben." Dann zog er dem Bären die Haut ab und sagte: "Das soll dein Mantel sein und auch dein Bett, denn darauf mußt du schlafen und darfst in kein anderes Bett kommen. Und dieser Tracht wegen sollst du Bärenhäuter heißen." Hierauf verschwand der Teufel.
Der Soldat zog den Rock an, griff gleich in die Tasche und fand, daß die Sache ihre Richtigkeit hatte. Dann hing er die Bärenhaut um, ging in die Welt, war guter Dinge und unterließ nichts, was ihm wohl und dem Gelde wehe tat. Im ersten Jahr ging es noch leidlich, aber in dem zweiten sah er schon aus wie ein Ungeheuer. Das Haar bedeckte ihm fast das ganze Gesicht, sein Bart glich einem Stück grobem Filztuch, seine Finger hatten Krallen, und sein Gesicht war so mit Schmutz bedeckt, daß wenn man Kresse hineingesät hätte, sie aufgegangen wäre. Wer ihn sah, lief fort, weil er aber allerorten den Armen Geld gab, damit sie für ihn beteten, daß er in den sieben Jahren nicht stürbe, und weil er alles gut bezahlte, so erhielt er doch immer noch Herberge. Im vierten Jahr kam er in ein Wirtshaus, da wollte ihn der Wirt nicht aufnehmen und wollte ihm nicht einmal einen Platz im Stall anweisen, weil er fürchtete, seine Pferde würden scheu werden. Doch als der Bärenhäuter in die Tasche griff und eine Handvoll Dukaten herausholte, so ließ der Wirt sich erweichen und gab ihm eine Stube im Hintergebäude; doch mußte er versprechen, sich nicht sehen zu lassen, damit sein Haus nicht in bösen Ruf käme.
Als der Bärenhäuter abends allein saß und von Herzen wünschte, daß die sieben Jahre herum wären, so hörte er in einem Nebenzimmer ein lautes Jammern. Er hatte ein mitleidiges Herz, öffnete die Türe und erblickte einen alten Mann, der heftig weinte und die Hände über dem Kopf zusammenschlug. Der Bärenhäuter trat näher, aber der Mann sprang auf und wollte entfliehen. Endlich, als er eine menschliche Stimme vernahm, ließ er sich bewegen, und durch freundliches Zureden brachte es der Bärenhäuter dahin, daß er ihm die Ursache seines Kummers offenbarte. Sein Vermögen war nach und nach geschwunden, er und seine Töchter mußten darben, und er war so arm, daß er den Wirt nicht einmal bezahlen konnte und ins Gefängnis sollte gesetzt werden. "Wenn Ihr weiter keine Sorgen habt," sagte der Bärenhäuter, "Geld habe ich genug." Er ließ den Wirt herbeikommen, bezahlte ihn und steckte dem Unglücklichen noch einen Beutel voll Gold in die Tasche.
Als der alte Mann sich aus seinen Sorgen erlöst sah, wußte er nicht, womit er sich dankbar beweisen sollte. "Komm mit mir," sprach er zu ihm, "meine Töchter sind Wunder von Schönheit, wähle dir eine davon zur Frau. Wenn sie hört, was du für mich getan hast, so wird sie sich nicht weigern. Du siehst freilich ein wenig seltsam aus, aber sie wird dich schon wieder in Ordnung bringen." Dem Bärenhäuter gefiel das wohl, und er ging mit. Als ihn die älteste erblickte, entsetzte sie sich so gewaltig vor seinem Antlitz, daß sie aufschrie und fortlief. Die zweite blieb zwar stehen und betrachtete ihn von Kopf bis zu Füßen, dann aber sprach sie: "Wie kann ich einen Mann nehmen, der keine menschliche Gestalt mehr hat? Da gefiel mir der rasierte Bär noch besser, der einmal hier zu sehen war und sich für einen Menschen ausgab, der hatte doch einen Husarenpelz an und weiße Handschuhe. Wenn er nur häßlich wäre, so könnte ich mich an ihn gewöhnen." Die jüngste aber sprach: "Lieber Vater, das muß ein guter Mann sein, der Euch aus der Not geholfen hat, habt Ihr ihm dafür eine Braut versprochen, so muß Euer Wort gehalten werden." Es war schade, daß das Gesicht des Bärenhäuters von Schmutz und Haaren bedeckt war, sonst hätte man sehen können, wie ihm das Herz im Leibe lachte, als er diese Worte hörte. Er nahm einen Ring von seinem Finger, brach ihn entzwei und gab ihr die eine Hälfte, die andere behielt er für sich. In ihre Hälfte aber schrieb er seinen Namen, und in seine Hälfte schrieb er ihren Namen und bat sie, ihr Stück gut aufzuheben. Hierauf nahm er Abschied und sprach: "Ich muß noch drei Jahre wandern: komm ich aber nicht wieder, so bist du frei, weil ich dann tot bin. Bitte aber Gott, daß er mir das Leben erhält."
Die arme Braut kleidete sich ganz schwarz, und wenn sie an ihren Bräutigam dachte, so kamen ihr die Tränen in die Augen. Von ihren Schwestern ward ihr nichts als Hohn und Spott zuteil. "Nimm dich in acht," sprach die älteste, "wenn du ihm die Hand reichst, so schlägt er dir mit der Tatze darauf." - "Hüte dich," sagte die zweite, "die Bären lieben die Süßigkeit, und wenn du ihm gefällst, so frißt er dich auf." - "Du mußt nur immer seinen Willen tun," hub die älteste wieder an, "sonst fängt er an zu brummen." Und die zweite fuhr fort: "Aber die Hochzeit wird lustig sein, Bären, die tanzen gut." Die Braut schwieg still und ließ sich nicht irre machen. Der Bärenhäuter aber zog in der Welt herum, von einem Ort zum andern, tat Gutes, wo er konnte, und gab den Armen reichlich, damit sie für ihn beteten. Endlich, als der letzte Tag von den sieben Jahren anbrach, ging er wieder hinaus auf die Heide und setzte sich unter den Ring von Bäumen. Nicht lange, so sauste der Wind, und der Teufel stand vor ihm und blickte ihn verdrießlich an; dann warf er ihm den alten Rock hin und verlangte seinen grünen zurück. "So weit sind wir noch nicht," antwortete der Bärenhäuter, "erst sollst du mich reinigen." Der Teufel mochte wollen oder nicht, er mußte Wasser holen, den Bärenhäuter abwaschen, ihm die Haare kämmen und die Nägel schneiden. Hierauf sah er wie ein tapferer Kriegsmann aus und war viel schöner als je vorher.
Als der Teufel glücklich abgezogen war, so war es dem Bärenhäuter ganz leicht ums Herz. Er ging in die Stadt, tat einen prächtigen Sammetrock an, setzte sich in einen Wagen mit vier Schimmeln bespannt und fuhr zu dem Haus seiner Braut. Niemand erkannte ihn, der Vater hielt ihn für einen vornehmen Feldobrist und führte ihn in das Zimmer, wo seine Töchter saßen. Er mußte sich zwischen den beiden ältesten niederlassen: sie schenkten ihm Wein ein, legten ihm die besten Bissen vor und meinten, sie hätten keinen schönern Mann auf der Welt gesehen. Die Braut aber saß in schwarzem Kleide ihm gegenüber, schlug die Augen nicht auf und sprach kein Wort. Als er endlich den Vater fragte, ob er ihm eine seiner Töchter zur Frau geben wollte, so sprangen die beiden ältesten auf, liefen in ihre Kammer und wollten prächtige Kleider anziehen, denn eine jede bildete sich ein, sie wäre die Auserwählte. Der Fremde, sobald er mit seiner Braut allein war, holte den halben Ring hervor und warf ihn in einen Becher mit Wein, den er ihr über den Tisch reichte. Sie nahm ihn an, aber als sie getrunken hatte und den halben Ring auf dem Grund liegen fand, so schlug ihr das Herz. Sie holte die andere Hälfte, die sie an einem Band um den Hals trug, hielt sie daran, und es zeigte sich, daß beide Teile vollkommen zueinander paßten. Da sprach er: "Ich bin dein verlobter Bräutigam, den du als Bärenhäuter gesehen hast, aber durch Gottes Gnade habe ich meine menschliche Gestalt wiedererhalten, und bin wieder rein geworden." Er ging auf sie zu, umarmte sie und gab ihr einen Kuß. Indem kamen die beiden Schwestern in vollem Putz herein, und als sie sahen, daß der schöne Mann der jüngsten zuteil geworden war, und hörten, daß das der Bärenhäuter war, liefen sie voll Zorn und Wut hinaus. Die eine ersäufte sich im Brunnen, die andere erhängte sich an einem Baum. Am Abend klopfte jemand an der Türe, und als der Bräutigam öffnete, so wars der Teufel im grünen Rock, der sprach: "Siehst du, nun habe ich zwei Seelen für deine eine."
Ngày xưa có một chàng trai trẻ, hết thời hạn đi lính. Nhưng anh phải giải ngũ. Viên đại úy nói, anh muốn đi đâu tùy ý anh. Cha mẹ anh đã chết từ lâu nên anh cũng chẳng thiết trở về quê hương nữa. Anh tìm đến mấy người anh em, xin họ giúp đỡ sống tạm qua ngày, đợi đến khi nào có công ăn việc làm. Nhưng những anh em kia đều nhẫn tâm, họ nói:
- Chúng tôi biết dùng chú vào việc gì bây giờ? Chúng tôi chẳng cần đến chú, chú nên biết điều đó mà tự lo liệu lấy.
Anh lính chẳng có gì ngoài khẩu súng, anh vác nó lên vai và đi chu du thiên hạ. Anh đi đến một cánh đồng hoang rộng lớn, giữa đồng đứng trơ trọi có một lùm cây. Anh buồn bã ngồi xuống gốc cây, nghĩ về thân phận mình!
- Mình không có tiền, mà cũng chẳng có nghề ngỗng gì cả. Trông thấy trước là mình sẽ chết đói!
Chợt anh nghe có tiếng gió lào xào, ngoảnh cổ lại, anh thấy một người lạ mặt, mặc áo xanh, trông lịch sự, nhưng lại có một thân chân ngựa gớm ghiếc.
Người ấy nói:
- Ta biết anh thiếu gì rồi. Anh muốn xài bao nhiêu tiền của cũng được, nhưng trước hết ta muốn biết anh có thật gan dạ hay không, vì ta không muốn phí tiền vô ích.
Anh đáp:
- Nghề lính và nhát gan - Hai cái đó làm sao hợp với nhau được, ông cứ việc thử thách tôi đi!
Người ấy nói:
- Được lắm, anh hãy nhìn lại đằng sau.
Người lính vừa quay người lại thì thấy ngay một con gấu to đang gầm gừ tiến lại phía mình. Anh thét:
- Ái chà, ông ngoáy cho mày buồn lỗ mũi, cho mày hết cảu nhảu nhé.
Rồi anh lên đạn, giương súng ngắm, bắn thẳng vào mũi gấu làm gấu ngã lăn ra, không hề nhúc nhích.
Người lạ mặt nói:
- Ta công nhận anh không phải là người nhát gan. Nhưng còn một điều kiện nữa anh phải thực hiện được.
Người lính nhận biết được người đứng trước mặt mình là người như thế nào rồi, anh đáp:
- Miễn là không mất phần hồn, còn ngoài ra, điều kiện gì tôi cũng chấp nhận.
Người áo xanh nói:
- Cái đó tùy anh. Trong bảy năm anh không được tắm giặt, chải đầu cạo râu, cắt móng chân móng tay, và không cầu chúa. Ta đưa cho anh một chiếc áo lót và một cái măng tôi để anh mặc trong suốt thời gian cấm đó. Nếu anh chết mà hạn của bảy năm chưa hết thì anh là người của ta, nhưng nếu anh còn sống thì anh sẽ được tự do và để đền bù cho bảy năm đó anh sẽ sống sung sướng giàu có suốt đời.
Người lính nghĩ tới cảnh khổ cực của mình sẽ phải chịu đựng, nhưng anh đã từng bao phen vào sinh ra tử, giờ đây cũng muốn thử một phen nữa xem sao, nên anh đồng ý. Con quỷ cởi áo xanh cho anh và nói:
- Khi anh đã mặc áo này vào người, mỗi khi cho tay vào túi, anh sẽ thấy trong túi rủng rỉnh toàn tiền.
Rồi con quỷ lột da gấu và nói:
- Da gấu này chính là áo măng tô để anh khoác vào người, nó chính cũng là giường mỗi khi anh muốn ngả lưng, anh không được sử dụng loại giường nào khác, cũng chính vì cách ăn mặc này, nên anh sẽ có tên là "Người da gấu."
Nói xong, con quỷ biến mất.
Người lính mặc vào, thò luôn tay vào túi thì thấy rất nhiều tiền, lúc ấy mới hoàn toàn tin lời con quỷ nói là đúng. Anh khoác da gấu lên người đi chu du thiên hạ, tiêu tiền như nước, hưởng mọi thú vui, không bỏ qua một thứ trò tiêu khiển nào.
Năm đầu, trông anh còn ưa được, nhưng đến năm thứ hai thì chẳng khác gì một con quái tóc xõa xuống che gần kín mặt, râu dài, mọc lởm chởm trông như chổi xể; móng chân móng tay dài nhọn như nanh vuốt, mặt thì cáu ghét tầng tầng lớp lớp, giá như gieo hạt trồng rau ở đó cũng có thể được. Trông thấy anh ta là người ta bỏ chạy. Nhưng vì đến đâu anh cũng cho tiền người nghèo nên người ta cũng cầu mong anh đừng phải chết trong cái hạn của bảy năm, và vì anh trả tiền hậu hĩnh nên anh đi đến đâu người cũng xếp cho chỗ ăn, chỗ ở đàng hoàng.
Năm thứ tư, anh đến một quán trọ. Chủ quán không muốn cho anh trọ, thậm chí ở chuồng ngựa cũng không cho, vì e rằng ngựa trông thấy anh sẽ khiếp sợ, lồng và hí ầm lên. Nhưng khi "Người da gấu" móc ở túi ra một nắm tiền vàng thì chủ quán xiêu lòng, cho anh ở buồng phía sau, nhưng bắt anh ta phải hứa sẽ không ló mặt ra cho người khác thấy để quán trọ của hắn khỏi phải mang tiếng xấu.
Một buổi tối, "Người da gấu" đang ngồi một mình trong buồng, cầu mong bảy năm chóng qua thì nghe thấy tiếng than khóc ở buồng bên cạnh. Vốn có tính thương người, anh chạy ra mở cửa thì thấy một ông già hai tay ôm đầu khóc lóc thảm thiết. Anh đến gần cụ già. Nom thấy anh, cụ đứng phắt dậy định chạy trốn. Nhưng khi nghe thấy anh nói tiếng người, cụ mới yên tâm. Thấy "Người da gấu" ân cần thăm hỏi, cụ liền kể cho anh nghe nguyên nhân nỗi buồn của cụ. Miệng ăn núi lở, gia sản tiêu lần lần rồi cũng hết. Cụ và mấy cô con gái bây giờ lâm vào cảnh túng thiếu, gia đình nghèo đến nỗi không có tiền trả nhà trọ, cụ sẽ bị người ta bỏ tù.
"Da Gấu" nói:
- Nếu chỉ có chuyện thế thôi, cháu có thể giúp cụ, tiền thì cháu có dư.
Anh cho gọi chủ quán đến, trả tiền trọ cho ông cụ và còn dúi vào túi ông già bất hạnh đầy túi vàng.
Giờ thì cụ hết lo, nhưng cụ không biết lấy gì trả ơn. Suy nghĩ một lát cụ nói:
- Anh đi theo tôi về nhà. Các con gái tôi là hoa khôi, anh có thể chọn lấy một đứa. Nếu nó biết là anh đã giúp tôi trong cơn hoạn nạn thì tất nó không từ chối đâu. Tuy anh trông có vẻ kỳ quặc thật, nhưng chắc nó sẽ biết cách chải chuốt cho anh trở nên dễ coi.
"Da Gấu" nghe cũng đã xiêu lòng, và đi theo cụ. Cô gái cả mới thoáng nhìn thấy anh đã khiếp sợ, rú lên và chạy trốn. Cô con gái thứ hai tuy đứng lại, nhưng ngắm anh từ đầu đến chân, rồi nói:
- Con không thể lấy một người chồng mà hình thù người chẳng ra người, vật chẳng ra vật. Con gấu hôm nọ của đoàn xiếc còn dễ coi hơn, nó mày râu nhẵn nhụi, mặc áo kỵ binh tay đi găng trắng, nom như người ấy, trông nó xấu xí, nhưng rồi cũng quen mắt.
Đến lượt cô con gái Út, nàng nói:
- Thưa cha kính yêu, người đã cứu cha khỏi cơn hoạn nạn chắc chắn phải là người tốt. Để đền ơn ấy, cha đã hứa sẽ gả con gái cho ân nhân thì cha phải giữ lời hứa.
Tiếc thay, mặt "Da Gấu" bẩn thỉu, tóc che kín nên không ai thấy được nỗi mừng đang chan chứa trong lòng anh biểu hiện qua nét mặt. Anh rút nhẫn ở ngón tay, bẻ làm đôi, đưa cho cô Út một nửa, nửa còn lại thì anh giữ. Anh khắc tên anh vào nửa nhẫn của nàng và khắc tên nàng vào nửa anh giữ. Anh dặn nàng hãy gìn giữ nửa nhẫn ấy. Khi từ giã nàng, anh nói:
- Anh còn phải đi chu du thiên hạ ba năm nữa. Nếu như sau đó anh trở về, lúc ấy ta sẽ cưới nhau. Nếu anh không trở về thì có nghĩa là anh đã chết, em được tự do lấy chồng khác.
Cô Út đáng thương mặc toàn đồ đen. Mỗi khi nghĩ đến người chồng chưa cưới, cô lại ứa nước mắt, còn hai cô chị thì chỉ dè bĩu, giễu cợt cô em út.
Chị cả nói:
- Cẩn thận em nhé, kẻo lại nát tay vì phải vuốt gấu đấy khi nó giơ cẳng trước bắt tay em.
Chị thứ hai nói:
- Phải coi chừng em nhé, gấu là chúa thích của ngọt. Nếu nó thích dì, nó sẽ xơi ngấu nghiến dì luôn.
Chị cả lại nói ghẹo:
- Dì lúc nào cũng phải chiều lòng nó, không thì nó cảu nhảu ngay đấy.
Và chị hai lại nói chen thêm:
- Chắc chắn đám cưới sẽ vui lắm nhỉ. Nhảy giỏi như gấu mà!
Cô Út chỉ nín lặng, không hề chao đảo vì những lời dè bỉu mỉa mai ấy. Còn "Da Gấu" thì vẫn đi lang thang khắp nơi trong thiên hạ, làm điều thiện, bố thí tiền của cho những người nghèo đói.
Rạng sáng của ngày cuối cùng năm thứ bảy, "Da Gấu" lại ra cánh đồng, đến ngồi dưới lùm cây. Chỉ một lát sau, gió nổi lên ào ào, con quỷ đã hiện ra ngay trước mặt anh, nhìn anh chằm chằm, vứt trả anh cái áo cũ và đòi anh cái áo xanh của nó.
"Da Gấu" nói:
- Chúng ta chưa thanh toán hết nợ với nhau. Anh phải tắm rửa cho tôi sạch sẽ cái đã!
Bất đắc dĩ, quỷ đành phải đi lấy nước tắm cho "Da Gấu," chải đầu và cắt móng tay, móng chân cho anh. "Da Gấu" nom lại ra vẻ một dũng sĩ, đẹp trai hơn trước nhiều.
Khi con quỷ rút đi một cách êm lẹ thì "Da Gấu" thấy mình đã trút được một gánh nặng. Anh đi ra tỉnh, sắm một chiếc áo nhung thật lộng lẫu, ngồi trong một chiếc xe do bốn ngựa trắng kéo, cho xe phóng thẳng về nhà người yêu. Không ai nhận ra anh. Người cha thì cứ tưởng đó là một võ quan cao cấp, liền mời vào buồng, nơi mấy cô con gái đang ngồi. Hai cô chị ngồi hai bên, mời khách ngồi giữa, rót rượu, lấy món ngon nhất ra mời. Hai cô nghĩ bụng: mình chưa từng thấy chàng trai nào đẹp như vậy. Cô em Út mặc toàn đồ đen thì ngồi đối diện với khách. Khi chàng trai ướm hỏi cụ giá có thuận gả một cô cho anh không, hai cô chị đứng phắt dậy, chạy ngay về buồng mình thay đồ, lấy áo quần lộng lẫy nhất mặc vào, cô nào cũng hy vọng chính mình là người sẽ được chọn.
Khi còn lại một mình với cô em Út, người khách lạ liền lấy nửa chiếc nhẫn trong túi ra, thả vào một cốc đầy rượu vang, đưa mời cô. Cô đỡ lấy cốc. Khi đã uống cạn rượu, nhìn thấy một nửa chiếc nhẫn ở đáy cốc, tim cô đập nhanh. Cô lấy nửa nhẫn đeo ở dây chuyền, chắp lại với nửa kia, hai nửa ăn khớp nhau hoàn toàn. Lúc đó "Da Gấu" mới nói:
- Anh chính là chồng chưa cưới của em "Người Da Gấu" mà em đã từng gặp. Anh đã tắm sạch sẽ để hiện lại nguyên hình người.
Anh đi lại phía người yêu, ôm hôn cô.
Đúng lúc ấy, hai cô chị ăn mặc lộng lẫy bước vào. Khi biết chàng trai đã kén cô Út làm vợ, và biết người đó chính là "Da Gấu" khi trước, hai cô chị tức điên người, vùng vằng bỏ đi.


Dịch: Lương Văn Hồng, © Lương Văn Hồng