Die Gänsehirtin am Brunnen


Gęsiareczka w studni


Es war einmal ein steinaltes Mütterchen, das lebte mit seiner Herde Gänse in einer Einöde zwischen Bergen und hatte da ein kleines Haus. Die Einöde war von einem großen Wald umgeben, und jeden Morgen nahm die Alte ihre Krücke und wackelte in den Wald. Da war aber das Mütterchen ganz geschäftig, mehr als man ihm bei seinen hohen Jahren zugetraut hätte, sammelte Gras für seine Gänse, brach sich das wilde Obst ab, soweit es mit den Händen reichen konnte, und trug alles auf seinem Rücken heim. Man hätte meinen sollen, die schwere Last müßte sie zu Boden drücken, aber sie brachte sie immer glücklich nach Haus. Wenn ihr jemand begegnete, so grüßte sie ganz freundlich: "Guten Tag, lieber Landsmann, heute ist schönes Wetter. Ja, Ihr wundert Euch, daß ich das Gras schleppe; aber jeder muß seine Last auf den Rücken nehmen." Doch die Leute begegneten ihr nicht gerne und nahmen lieber einen Umweg, und wenn ein Vater mit seinem Knaben an ihr vorüberging, so sprach er leise zu ihm: "Nimm dich in acht vor der Alten, die hat's faustdick hinter den Ohren: es ist eine Hexe."
Była sobie raz mateczka, stara ja świat, a żyła sobie ze swoim stadem gęsi w zaciszu między górami i miała mały dom. Pustkowie owo otoczone było wielkim lasem, staruszka brała każdego dnia swoje kule i kulała się do lasu. A była to mateczka wielce żywotna, bardziej niż można by oczekiwać w jej podeszły wieku, zbierała trawę dla swoich gęsi, zbierała dzikie owoce, jak daleko tylko mogła sięgnąć, a wszystko nosiła do domu na swoich plecach. Można by pomyśleć, że ten wielki ciężar wciskał ją w ziemię, ale ona zawsze szczęśliwie donosiła go do domu. Gdy ktoś ją spotkał, pozdrawiała go serdecznie "Dzień dobry, dobry człowieku, ładna dziś pogoda. Pewnie się dziwicie, że niosę trawę, ale każdy musi wziąć na plecy swe brzemię." Lecz ludzie spotykali ją niechętnie, woleli ją obejść, a gdy jakiś ojciec przechodził koło niej ze swym chłopcem, mówił cicho do niego "Miej się na baczności przed tą starą, to niezłe ziółko. Ona jest wiedźmą."

Eines Morgens ging ein hübscher junger Mann durch den Wald. Die Sonne schien hell, die Vögel sangen, und ein kühles Lüftchen strich durch das Laub, und er war voll Freude und Lust. Noch war ihm kein Mensch begegnet, als er plötzlich die alte Hexe erblickte, die am Boden auf den Knien saß und Gras mit einer Sichel abschnitt. Eine ganze Last hatte sie schon in ihr Tragtuch geschoben und daneben standen zwei Körbe, die mit wilden Birnen und Äpfeln angefüllt waren. "Aber, Mütterchen," sprach er, "wie kannst du das alles fortschaffen?" - "Ich muß sie tragen, lieber Herr," antwortete sie, "reicher Leute Kinder brauchen es nicht. Aber beim Bauer heißt's:
Pewnego ranka szedł młody i ładny człowiek przez las. Słońce świeciło jasno, ptaki śpiewały, a chłodne wietrzyk delikatnie muskał liście. Był ochoczy i pełen radości. Nie spotkał jeszcze żadnego człowieka, gdy nagle ujrzał starą wiedźmę, która klęczała na ziemi i sierpem cięła trawę. Wielki ciężar leżał już na jej chuście do noszenia, a obok stały dwa kosze wypełnione dzikimi gruszkami i jabłkami. "Mateczko," rzekł, "jaki cudem potrafisz to unieść? "Muszę to unieść, drogi panie," odpowiedziała, "Dzieci bogatych ludzi nie muszą tego robić, ale u chłopa mówi się na to:

Schau dich nicht um,
Nie patrz tak, bo to nie skarb

Dein Buckel ist krumm."
Jeno twój wielki jak góra garb

"Wollt Ihr mir helfen?" sprach sie, als er bei ihr stehenblieb, "Ihr habt noch einen geraden Rücken und junge Beine, es wird Euch ein leichtes sein. Auch ist mein Haus nicht so weit von hier; hinter dem Berge dort steht es auf einer Heide. Wie bald seid Ihr da hinaufgesprungen." Der junge Mann empfand Mitleid mit der Alten. "Zwar ist mein Vater kein Bauer," antwortete er, "sondern ein reicher Graf, aber damit Ihr seht, daß die Bauern nicht allein tragen können, so will ich Euer Bündel aufnehmen." - "Wollt Ihr's versuchen," sprach sie, "so soll mir's lieb sein. Eine Stunde weit werdet Ihr freilich gehen müssen, aber was macht Euch das aus! Dort die Äpfel und Birnen müßt Ihr auch tragen." Es kam dem jungen Grafen doch ein wenig bedenklich vor, als er von einer Stunde Wegs hörte, aber die Alte ließ ihn nicht wieder los, packte ihm das Tragtuch auf den Rücken und hing ihm die beiden Körbe an den Arm. "Seht Ihr, es geht ganz leicht," sagte sie. "Nein, es geht nicht leicht," antwortete der Graf und machte ein schmerzliches Gesicht, "das Bündel drückt ja so schwer, als wären lauter Wackersteine darin, und die Äpfel und Birnen haben ein Gewicht, als wären sie von Blei; ich kann kaum atmen." Er hatte Lust, alles wieder abzulegen, aber die Alte ließ es nicht zu. "Seht einmal," sprach sie spöttisch, "der junge Herr will nicht tragen, was ich alte Frau schon so oft fortgeschleppt habe. Mit schönen Worten sind sie bei der Hand, aber wenn's Ernst wird, so wollen sie sich aus dem Staub machen. Was steht Ihr da," fuhr sie fort, "und zaudert, hebt die Beine auf! Es nimmt Euch niemand das Bündel wieder ab." Solange er auf ebener Erde ging, war's noch auszuhalten, aber als sie an den Berg kamen und steigen mußten, und die Steine hinter seinen Füßen hinabrollten, als wären sie lebendig, da ging's über seine Kräfte. Die Schweißtropfen standen ihm auf der Stirne und liefen ihm bald heiß, bald kalt über den Rücken hinab. "Mütterchen," sagte er, "ich kann nicht weiter, ich will ein wenig ruhen." - "Nichts da," antwortete die Alte, "wenn wir angelangt sind, so könnt Ihr ausruhen, aber jetzt müßt Ihr vorwärts. Wer weiß, wozu Euch das gut ist!" - "Alte, du wirst unverschämt," sagte der Graf und wollte das Tragtuch abwerfen, aber er bemühte sich vergeblich; es hing so fest an seinem Rücken, als wenn es angewachsen wäre. Er drehte und wendete sich, aber er konnte es nicht wieder loswerden. Die Alte lachte dazu und sprang ganz vergnügt auf ihrer Krücke herum. "Erzürnt Euch nicht, lieber Herr," sprach sie, "Ihr werdet ja rot im Gesicht wie ein Zinshahn. Tragt Euer Bündel mit Geduld, wenn wir zu Hause angelangt sind, so will ich Euch schon ein gutes Trinkgeld geben." Was wollte er machen? Er mußte sich in sein Schicksal fügen und geduldig hinter der Alten herschleichen. Sie schien immer flinker zu werden und ihm seine Last immer schwerer. Auf einmal tat sie einen Satz, sprang auf das Tragtuch und setzte sich oben darauf; wie zaundürre sie war, so hatte sie doch mehr Gewicht als die dickste Bauerndirne. Dem Jüngling zitterten die Knie, aber wenn er nicht fortging, so schlug ihn die Alte mit einer Gerte und mit Brennesseln auf die Beine. Unter beständigem Ächzen stieg er den Berg hinauf und langte endlich bei dem Haus der Alten an, als er eben niedersinken wollte. Als die Gänse die Alte erblickten, streckten sie die Flügel in die Höhe und die Hälse voraus, liefen ihr entgegen und schrien ihr "wulle, wulle." Hinter der Herde mit einer Rute in der Hand ging eine bejahrte Trulle, stark und groß, aber häßlich wie die Nacht. "Frau Mutter" sprach sie zur Alten, "ist Euch etwas begegnet, Ihr seid so lange ausgeblieben." - "Bewahre, mein Töchterchen," erwiderte sie, "mir ist nichts Böses begegnet, im Gegenteil, der liebe Herr, der hat mir meine Last getragen; denk dir, als ich müde war, hat er mich selbst noch auf den Rücken genommen. Der Weg ist uns auch gar nicht lang geworden, wir sind lustig gewesen und haben immer Spaß miteinander gemacht." Endlich rutschte die Alte herab, nahm dem jungen Mann das Bündel vom Rücken und die Körbe vom Arm, sah ihn ganz freundlich an und sprach: "Nun setzt Euch auf die Bank vor die Türe und ruht Euch aus. Ihr habt Euern Lohn redlich verdient, der soll auch nicht ausbleiben." Dann sprach sie zu der Gänsehirtin: "Geh du ins Haus hinein, mein Töchterchen, es schickt sich nicht, daß du mit einem jungen Herrn allein bist, man muß nicht öl ins Feuer gießen; er könnte sich in dich verlieben." Der Graf wußte nicht, ob er weinen oder lachen sollte. Solch ein Schätzchen, dachte er, und wenn es dreißig Jahre jünger wäre, könnte doch mein Herz nicht rühren. Indessen hätschelte und streichelte die Alte ihre Gänse wie Kinder und ging dann mit ihrer Tochter in das Haus. Der Jüngling streckte sich auf die Bank unter dem wilden Apfelbaum. Die Luft war lau und mild; ringsumher breitete sich eine grüne Wiese aus, die mit Himmelsschlüsseln, wildem Thymian und tausend andern Blumen übersät war. Mittendurch rauschte ein klarer Bach, auf dem die Sonne glitzerte, und die weißen Gänse gingen auf und ab spazieren oder puddelten sich im Wasser. "Es ist recht lieblich hier," sagte er, "aber ich bin müde, daß ich die Augen nicht aufbehalten mag: ich will ein wenig schlafen. Wenn nur kein Windstoß kommt und bläst mir meine Beine vom Leibe weg, denn sie sind mürbe wie Zunder."
Chcecie mi pomóc?" rzekła, gdy stanął koło niej, "Garbu wam brak i macie młode nogi, dla was to drobnostka. Mój dom też nie jest daleko stąd, stoi tam za górą na łące. Dla was to jeno skok." Młody człowiek ulitował się nad starą, "Mój ojciec nie jest chłopem," odpowiedział, "lecz bogatym hrabią, "ale żebyście widzieli, że nie tylko chłopi potrafią nosić, wezmę wasz tobół." – "Chcecie spróbować," rzekła, "nich tak będzie. Będziecie musieli iść z godzinę, ale co to dla was! Te jabłka i gruszki też musicie zanieść." Młodemu hrabiemu wydało się to dziwne, gdy usłyszał o godzinie drogi, lecz stara już nie popuszczała, załadowała chustę na plecy, a ramiona obwiesiła koszami. "Widzicie, całkiem lekkie," rzekła. "Nie, to nie jest takie lekkie," odpowiedział hrabia i zrobił bolesną minę, "Tobół strasznie mi ciąży, jakby to były same kamienie, a jabłka i gruszki są jak z ołowiu, ledwo dyszę." Chciał wszystko odłożyć, ale stara nie pozwoliła. "Popatrzcie," rzekła drwiąco, "młody pan nie chce nosić, co ja, stara, często ciągnę na sobie. Łatwo wam mówić piękne słowa, ale jak się robi poważnie, to chcecie wiać. Co tak stoicie," ciągnęła, "i się ociągacie, do góry nogi. Nikt wam nie odbierze tobołu." Jak długo szedł po płaskim gruncie, można to było wytrzymać, ale gdy doszli do góry i musieli się wspinać, a kamienie uciekały spod nóg, jakby były żywe, stało się to ponad jego siły. Krople potu leżały na jego czole ściekały mu po plecach raz to gorące, raz zimne. "Mateczko," rzekł, "nie mogę dłużej, muszę odpocząć." – "Nic z tego," odpowiedziała stara, "jak dojdziemy, to odpoczniecie, a teraz do przodu, Kto wie, na co wam to wyjdzie." – "Staruszko, robicie się bezczelna," rzekł hrabia i chciał odrzucić chustę z trawą, lecz daremnie się trudził, mocno wisiała na jego plecach, jakby przyrosła. Odwrócił się, lecz nie mógł się jej pozbyć. Stara śmiała się z tego i skakała uszczęśliwiona na swoich kulach. "Nie gniewajcie się, drogi panie," rzekła, Robicie się na twarzy czerwony, jak koguci grzebień. Nieście tobół cierpliwie, a jak dojdziemy do domu, dam wam sowity napiwek." Cóż miał robić? Musiał poddać się losowi i cierpliwie iść za starą. Zdawało się, że robi się coraz to bardziej chyża, a jego brzemię coraz cięższe. Nagle jednym susem wskoczyła na chustę i usiadła na górze, i choć był sucha jak pieprz, ważyła jak najgrubsza chłopska dziewka. Młodzieńcowi drżały kolana, ale gdy nie chciał iść dalej, stara tłukła go rózgą i pokrzywami po nogach. Wciąż stękając piął się pod górę, aż wreszcie doszedł do domu staruchy, gdy już prawie padał. Gdy gęsi dostrzegły starą, wyciągnęły do góry skrzydła, a szyje do przodu i krzyczały "gę, gę." Za stadem szedł leciwy paszczur z kijem w ręku, mocny i wielki, a brzydki jak noc. "Pani matko," rzekł do starej, "Coś wam się stało? Tak długo was nie było." – "Uchowaj Boże, córeczko," odparła, "Nic złego mnie nie spotkało, przeciwnie, ten pan niósł moje brzemię, pomyśl tylko, jaki musi być zmęczony, nawet mnie niósł na plecach. W drodze też się nam nie dłużyło, byliśmy weseli i dobrze się razem bawiliśmy." W końcu starucha zjechała z góry, wzięła tobół z jego pleców, a kosze z ramion, serdecznie na niego spojrzała i rzekła "Usiądźcie teraz na ławce przed drzwiami i odpocznijcie. Uczciwie zasłużyliście na nagrodę, która was nie minie." Potem rzekła do gęsiarki "chodź ze mną do domu, córeczko, nie godzi się byś została sama z tym młodym panem, nie trzeba dolewać oliwy do ognia. Mógłby się w tobie zakochać." Hrabia nie wiedział, czy ma śmiać się, czy płakać. "Ale skarb," pomyślał, "a i gdyby miał trzydzieści lat mniej nie poruszyłby mojego serca." W tym czasie starucha pieściła i głaskała swoje gęsi jak dzieci, potem poszła do domu ze swoją córką do domu. Młodzieniec wyciągnął się na ławce pod dziką jabłonią. Powietrze było letnie i łagodne, dookoła rozciągała się łąka, usiana pierwiosnkami, dziką macierzanką i tysiącem innych kwiatów. Po środku szumiał przejrzysty strumyk, połyskiwało na nim słońce, a białe gęsi spacerowały ta i z powrotem, lub pluskały się w wodzie. "Ładnie tu," rzekł, "ale jestem taki zmęczony, że oczy same mi się zamykają. Trochę się zdrzemnę. Żeby tylko wiatr nie powiał, bo zdmuchnie mi nogi. Są kruche jak hubka."

Als er ein Weilchen geschlafen hatte, kam die Alte und schüttelte ihn wach. "Steh auf," sagte sie, "hier kannst du nicht bleiben. Freilich habe ich dir's sauer genug gemacht, aber das Leben hat's doch nicht gekostet. Jetzt will ich dir deinen Lohn geben. Geld und Gut brauchst du nicht, da hast du etwas anderes." Damit steckte sie ihm ein Büchslein in die Hand, das aus einem einzigen Smaragd geschnitten war. "Bewahr's wohl," setzte sie hinzu, "es wird dir Glück bringen." Der Graf sprang auf, und da er fühlte, daß er ganz frisch und wieder bei Kräften war, so dankte er der Alten für ihr Geschenk und machte sich auf den Weg, ohne nach dem schönen Töchterchen auch nur einmal umzublicken. Als er schon eine Strecke weg war, hörte er noch aus der Ferne das lustige Geschrei der Gänse.
Gdy już chwilkę pospał, przyszła starucha i potrząsając go zbudziła. "Wstawaj," rzekła, "Nie możesz tu zostać. Pewnie już dosyć ci się nauprzykrzałam, ale życiem nie zapłaciłeś. Teraz dam ci nagrodę. Pieniądze i dobra masz, ale dam ci coś innego." Wsadziła mu więc do ręki puszkę wyciętą z jednego szmaragdu. "Strzeż jej," dodała, "przyniesie ci szczęście." Hrabia podskoczył do góry i czuł, że jest znów świeży i odzyskał siły. Podziękował starej za dar i ruszył w drogę nie oglądając się nawet za piękną córeczką. Przeszedł już kawałek, a wciąż dało się słyszeć z oddali wesołe gęganie gęsi.

Der Graf mußte drei Tage in der Wildnis herumirren, ehe er sich herausfinden konnte. Da kam er in eine große Stadt, und weil ihn niemand kannte, ward er in das königliche Schloß geführt, wo der König und die Königin auf dem Thron saßen. Der Graf ließ sich auf ein Knie nieder, zog das smaragdene Gefäß aus der Tasche und legte es der Königin zu Füßen. Sie hieß ihn aufstehen, und er mußte ihr das Büchslein hinaufreichen. Kaum aber hatte sie es geöffnet und hineingeblickt, so fiel sie wie tot zur Erde. Der Graf ward von den Dienern des Königs festgehalten und sollte in das Gefängnis geführt werden; da schlug die Königin die Augen auf und rief, sie sollten ihn freilassen, und jedermann sollte hinausgehen, sie wollte insgeheim mit ihm reden.
Hrabia błądził trzy dni w dziczy, zanim znalazł drogę. Doszedł do wielkiego miasta, a ponieważ nikt go nie znał, poprowadzono go do królewskiego zamku, gdzie król i królowa siedzieli na tronie. Hrabia opadł na kolana, wyciągnął z kieszeni szmaragdowe naczynie i położył królowej u stóp. Kazała mu wstać, on zaś musiał podać jej puszeczkę. Ledwo ją otworzyła i zajrzała do niej, padła jak martwa na ziemię. Pochwyciła hrabiego królewska służba i wtrąciła do więzienia, a wtedy królowa otworzyła oczy i kazała go wypuścić, wszyscy musieli wyjść, by poufnie mogła z nim rozmawiać.

Als die Königin allein war, fing sie bitterlich an zu weinen und sprach: "Was hilft mir Glanz und Ehre, die mich umgeben, jeden Morgen erwache ich mit Sorgen und Kummer. Ich habe drei Töchter gehabt, davon war die jüngste so schön, daß sie alle Welt für ein Wunder hielt. Sie war so weiß wie Schnee, so rot wie Äpfelblüte und ihr Haar so glänzend wie Sonnenstrahlen. Wenn sie weinte, so fielen nicht Tränen aus ihren Augen, sondern lauter Perlen und Edelsteine. Als sie fünfzehn Jahre alt war, da ließ der König alle drei Schwestern vor seinen Thron kommen. Da hättet Ihr sehen sollen, was die Leute für Augen machten, als die jüngste eintrat: es war, als wenn die Sonne aufging. Der König sprach: 'Meine Töchter, ich weiß nicht, wann mein letzter Tag kommt, ich will heute bestimmen, was eine jede nach meinem Tode erhalten soll. Ihr alle habt mich lieb, aber welche mich von euch am liebsten hat, die soll das Beste haben.' Jede sagte, sie hätte ihn am liebsten. 'Könnt ihr mir's nicht ausdrücken^ erwiderte der König, 'wie lieb ihr mich habt? Daran werde ich's sehen, wie ihr's meint.' Die älteste sprach: 'Ich habe den Vater so lieb wie den süßesten Zucker.' Die zweite: 'Ich habe den Vater so lieb wie mein schönstes Kleid.' Die jüngste aber schwieg. Da fragte der Vater: 'Und du, mein liebstes Kind, wie lieb hast du mich?' - 'Ich weiß es nichts antwortete sie, 'und kann meine Liebe mit nichts vergleichen.' Aber der Vater bestand darauf, sie müßte etwas nennen. Da sagte sie endlich: 'Die beste Speise schmeckt mir nicht ohne Salz, darum habe ich den Vater so lieb wie Salz.' Als der König das hörte, geriet er in Zorn und sprach: 'Wenn du mich so liebst als Salz, so soll deine Liebe auch mit Salz belohnt werden.' Da teilte er das Reich zwischen den beiden ältesten, der jüngsten aber ließ er einen Sack mit Salz auf den Rücken binden, und zwei Knechte mußten sie hinaus in den wilden Wald führen. Wir haben alle für sie gefleht und gebeten," sagte die Königin, "aber der Zorn des Königs war nicht zu erweichen. Wie hat sie geweint, als sie uns verlassen mußte! Der ganze Weg ist mit Perlen besät worden, die ihr aus den Augen geflossen sind. Den König hat bald hernach seine große Härte gereut und er hat das arme Kind in dem ganzen Wald suchen lassen, aber niemand konnte sie finden. Wenn ich denke, daß sie die wilden Tiere gefressen haben, so weiß ich mich vor Traurigkeit nicht zu fassen; manchmal tröste ich mich mit der Hoffnung, sie sei noch am Leben und habe sich in einer Höhle versteckt oder bei mitleidigen Menschen Schutz gefunden. Aber stellt Euch vor, als ich Euer Smaragdbüchslein aufmachte, so lag eine Perle darin, gerade der Art, wie sie meiner Tochter aus den Augen geflossen sind, und da könnt Ihr Euch vorstellen, wie mir der Anblick das Herz bewegt hat. Ihr sollt mir sagen, wie Ihr zu der Perle gekommen seid." Der Graf erzählte ihr, daß er sie von der Alten im Walde erhalten hätte, die ihm nicht geheuer vorgekommen wäre und eine Hexe sein müßte; von ihrem Kinde aber hätte er nichts gehört und gesehen. Der König und die Königin faßten den Entschluß, die Alte aufzusuchen; sie dachten, wo die Perle gewesen wäre, da müßten sie auch Nachricht von ihrer Tochter finden.
Gdy królowa była sama, zaczęła gorzko płakać i rzekła: "Na cóż mi splendor i cześć, jaka mnie otacza, co ranek budzę się pełna trosk i smutku. Miałam trzy córki, najmłodsza z nich była tak piękna, że cały świat uważał ją za cud. Była biała jak śnieg, czerwona jak kwiecie jabłoni, a jej włosy lśniące jak promienie słońca. Gdy płakała, z oczu nie padały łzy, lecz same perły i szlachetne kamienie. Gdy miała piętnaście lat, król kazał całej trójce sióstr podejść przed tron. Powinniście zobaczyć, jakie oczy ludzie robili, gdy weszła najmłodsza, a było jakby słońce wzeszło. Król rzekł "Moje córki, nie wiem, kiedy nadejdzie mój ostatni dzień, ale już dziś chcę wyznaczyć, co każda dostanie po mojej śmierci. Wszystkie mnie kochacie, ale która z was kocha mnie najbardziej, dostanie to co najlepsze." Wszystkie powiedziały, że kochają go najbardziej. "A nie możecie wyrazić," odparł król, "jak mnie kochacie? Zobaczę po tym, co macie na myśli." Najstarsza rzekła "Kocham ojca jak najsłodszy cukier." Druga "Kocham ojca jak mą najpiękniejszą suknię." Najmłodsza zaś milczała. Zapytał więc ojciec "A ty, drogie dziecko, jak mnie kochasz?" – "Nie wiem, "odpowiedziała, "nie potrafię mojej miłości z niczym porównać." Lecz ojciec nalegał, by coś wymieniła. Dlatego rzekła w końcu "Najlepsza potrawa nie smakuje mi bez soli, dlatego kocham ojca jak sól." Gdy król to usłyszał, padł w gniew i rzekł "Jeśli kochasz mnie jak sól, twoja miłość zostanie nagrodzona solą." Podzielił królestwo między dwie starsze, a młodszej kazał uwiązać u pleców worek soli, a dwóch giermków musiało ją wyprowadzić do dzikiego lasu. Zaklinałyśmy go i prosiłyśmy," rzekła królowa, "Lecz gniewu króla nie dało się ukoić. Jakże płakała, gdy musiała nas opuścić! Cała droga usiana była perłami, które płynęły z jej oczu. Król pożałował wkrótce swej zatwardziałości i kazał szukać biednego dziecka w całym lesie, lecz nikt nie mógł jej znaleźć. Gdy sobie pomyślę, że pożarły ją dzikie zwierzęta, nie mogę się opanować ze smutku. Czasami pocieszam się nadzieją, że jeszcze żyje i znalazła schronienie w jaskini lub u pełnych współczucia ludzi. Ale wyobraźcie sobie, gdy otworzyłam waszą szmaragdową puszeczkę, leżała w środku perła, dokładnie taka sama, jakie płynęły mojej córce z oczu i możecie sobie wyobrazić, jak mi ten widok serce poruszył. Powiedzcie mi, jak znaleźliście tą perłę." Opowiedział jej więc hrabia, że dostał ją od staruchy w lesie, która dziwną mu się zdała i musiała być wiedźmą. Dziecka jej jednak nie widział ni o nim nie słyszał. Król i królowa postanowili odszukać starą. Myśleli, że gdzie była perła, tam i wieści o córce znaleźć można.

Die Alte saß draußen in der Einöde bei ihrem Spinnrad und spann. Es war schon dunkel geworden, und ein Span, der unten am Herd brannte, gab ein sparsames Licht. Auf einmal ward's draußen laut, die Gänse kamen heim von der Weide und ließen ihr heiseres Gekreisch hören. Bald hernach trat auch die Tochter herein. Aber die Alte dankte ihr kaum und schüttelte nur ein wenig mit dem Kopf. Die Tochter setzte sich zu ihr nieder, nahm ihr Spinnrad und drehte den Faden so flink wie ein junges Mädchen. So saßen beide zwei Stunden und sprachen kein Wort miteinander. Endlich raschelte etwas am Fenster und zwei feurige Augen glotzten herein. Es war eine alte Nachteule, die dreimal "uhu" schrie. Die Alte schaute nur ein wenig in die Höhe, dann sprach sie: "Jetzt ist's Zeit, Töchterchen, daß du hinausgehst, tu deine Arbeit."
Stara siedziała w swym zaciszu przy kołowrotku i przędła. Było już ciemno, a drzazgi, które paliły się na dole pieca, dawały mało światła. Na zewnątrz nagle zrobiło się głośno, gęsi wróciły do domu z łąki i dało się słyszeć ich ochrypły wrzask. Wkrótce weszła córka. Lecz stara nie podziękowała jej, kiwnęła tylko nieznacznie głową. Siedziały tak dwie godziny i nie zamieniły ani słowa. Wreszcie zaszeleściło coś przy oknie i dwoje ognistych oczu poczęło zaglądać do środka. Była to sowa, krzyknęła trzy razy "uhu" Stara spojrzała do góry, potem rzekła "Nadszedł czas, córeczko, czyń soją pracę."

Sie stand auf und ging hinaus. Wo ist sie denn hingegangen? Über die Wiesen immer weiter bis in das Tal. Endlich kam sie zu einem Brunnen, bei dem drei alte Eichbäume standen. Der Mond war indessen rund und groß über dem Berg aufgestiegen, und es war so hell, daß man eine Stecknadel hätte finden können. Sie zog eine Haut ab, die auf ihrem Gesicht lag, bückte sich dann zu dem Brunnen und fing an, sich zu waschen. Als sie fertig war, tauchte sie auch die Häuf in das Wasser und legte sie dann auf die Wiese, damit sie wieder im Mondschein bleichen und trocknen sollte. Aber wie war das Mädchen verwandelt! So was habt ihr nie gesehen! Als der graue Zopf abfiel, da quollen die goldenen Haare wie Sonnenstrahlen hervor und breiteten sich, als wär's ein Mantel, über ihre ganze Gestalt. Nur die Augen blitzten heraus so glänzend wie die Sterne am Himmel, und die Wangen schimmerten in sanfter Röte wie die Äpfelblüte.
Wstała i wyszła. A dokąd poszła? Coraz dalej przez łąki aż do doliny. W końcu doszła do studni, przy której rosły trzy dęby. Księżyc zrobił się okrągły i duży,, wstał nad górami, a było tak jasno, że można by znaleźć szpilkę. Zdjęła skórę, która pokrywała jej twarz, schyliła się nad studnią i zaczęła się myć. Gdy skończyła, zanurzyła także skórę w wodzie, a potem położyła ją na łące, by ją w promieniach księżyca wybielić i wysuszyć. Jakże zmieniła się ta dziewczyna! Nigdy nie widzieliście czegoś takiego! Gdy szary warkocz odpadł, wytrysły z tego miejsca złote włosy jak promienie słońca i rozkładały się jak płaszcz na całą jej postać. Tylko oczy błyszczały z nich jak gwiazdy na niebie, a policzki lśniły delikatnym różem jak kwiecie jabłoni.

Aber das schöne Mädchen war traurig. Es setzte sich nieder und weinte bitterlich. Eine Träne nach der andern drang aus seinen Augen und rollte zwischen den langen Haaren auf den Boden. So saß es da und wäre lange sitzen geblieben, wenn es nicht in den Ästen des nahe stehenden Baumes geknittert und gerauscht hätte. Sie sprang auf wie ein Reh, das den Schuß des Jägers vernimmt. Der Mond ward gerade von einer schwarzen Wolke bedeckt, und im Augenblick war das Mädchen wieder in die alte Haut geschlüpft und verschwand wie ein Licht, das der Wind ausbläst.
Lecz ta piękna dziewczyna była smutna. Usiadła i gorzko zapłakała. Łza za łzą cisnęła się z jej oczu i toczyła się między długimi włosami na ziemię. Siedziała tak i siedziałaby jeszcze długo, gdyby coś nie zastukało i nie zaszemrało między gałęziami drzewa stojącego w pobliżu. Skoczyła jak sarna, która słyszy strzał myśliwego. Księżyc przykrywały właśnie czarne chmury, a w owej chwili, dziewczyna wskoczyła do swej starej skóry i zniknęła jak światło zdmuchnięte przez wiatr.

Zitternd wie Espenlaub lief sie zu dem Haus zurück. Die Alte stand vor der Türe, und das Mädchen wollte ihr erzählen, was ihm begegnet war, aber die Alte lachte freundlich und sagte: "Ich weiß schon alles." Sie führte es in die Stube und zündete einen neuen Span an. Aber sie setzte sich nicht wieder zu dem Spinnrad, sondern sie holte einen Besen und fing an zu kehren und zu scheuern. "Es muß alles rein und sauber sein," sagte sie zu dem Mädchen. "Aber Mutter," sprach das Mädchen, "warum fangt Ihr in so später Stunde die Arbeit an? Was habt Ihr vor?" - "Weißt du denn, welche Stunde es ist?" fragte die Alte. "Noch nicht Mitternacht," antwortete das Mädchen, "aber schon elf Uhr vorbei?" - "Denkst du nicht daran," fuhr die Alte fort, "daß du heute vor drei Jahren zu mir gekommen bist? Deine Zeit ist aus, wir können nicht länger beisammen bleiben." Das Mädchen erschrak und sagte: "Ach, liebe Mutter, wollt Ihr mich verstoßen? Wo soll ich hin? Ich habe keine Freunde und keine Heimat, wohin ich mich wenden kann. Ich habe alles getan, was Ihr verlangt habt, und Ihr seid immer zufrieden mit mir gewesen: schickt mich nicht fort!" Die Alte wollte dem Mädchen nicht sagen, was ihm bevorstand. "Meines Bleibens ist nicht länger hier," sprach sie zu ihm, "wenn ich aber ausziehe, muß Haus und Stube sauber sein: darum halt mich nicht auf in meiner Arbeit! Deinetwegen sei ohne Sorgen, du sollst ein Dach finden, unter dem du wohnen kannst, und mit dem Lohn, den ich dir geben will, wirst du auch zufrieden sein." - "Aber sagt mir nur, was ist vor?" fragte das Mädchen weiter. "Ich sage dir nochmals, störe mich nicht in meiner Arbeit! Rede kein Wort weiter, geh in deine Kammer, nimm die Haut vom Gesicht und zieh das seidene Kleid an, das du trugst, als du zu mir kamst, und dann harre in deiner Kammer, bis ich dich rufe."
Drżąc jak osika pobiegła z powrotem do domu. Stara stała przed drzwiami, a dziewczyna chciała jej opowiedzieć, co ją spotkało, lecz stara serdecznie się uśmiechnęła i rzekła "Już wszystko wiem." Poprowadziła ją do izby i zapaliła nowych drzazg. Lecz nie usiadła do kołowrotka, a przyniosła miotłę, zaczęła zamiatać i szorować. "Musi być wszystko czyściutkie," rzekła do dziewczyny. "Ależ matko," powiedziała dziewczyna, "Dlaczego zaczynacie z pracą o tak późnej porze? Co zamierzacie?!" – "A wiesz jaką mamy godzinę?," zapytała stara. "Jeszcze północ nie wybiła," odpowiedziała dziewczyna, "ale jedenasta na pewno już minęła." – "Nie myślisz o tym," mówiła stara dalej, "że dzisiaj minęły trzy lata, od kiedy przyszłaś do mnie? Twój czas minął, nie możemy dłużej być razem." Dziewczyna wystraszyła się i rzekła "ach, droga matko, chcecie mnie odrzucić? Dokąd mam iść? Nie mam przyjaciół ani domu, dokąd mogłabym pójść. Zrobiłam wszystko, czego chcieliście, a byliście ze mnie zawsze zadowoleni. Nie odsyłajcie mnie." Stara nie chciała powiedzieć dziewczynie, co ją czekało. "Nie mogę tu dłużej zostać," rzekła do niej, "ale gdy się stąd wyniosę, ktoś musi dbać, by dom i izba były czyste. Dlatego nie powstrzymuj mnie w moim zamierzeniu. Nie martw się o siebie, znajdziesz dach, pod którym będziesz mogła mieszkać, a z zapłaty jaką ci dam, też będziesz zadowolona." - "Ale powiedzcie mi tylko, co mnie czeka?" dalej pytała dziewczyna. "Powiem ci jeszcze raz, nie przeszkadzaj mi w mym zamierzeniu. Nie mów już ni słowa, idź do swojej izby, zdejmij skórę z twarzy i ubierz jedwabną suknię, którą nosiłaś, gdy przyszłaś do mnie, a potem czekaj w swojej izbie, aż cię zawołam."

Aber ich muß wieder von dem König und der Königin erzählen, die mit dem Grafen ausgezogen waren und die Alte in der Einöde aufsuchen wollten. Der Graf war nachts in dem Walde von ihnen abgekommen und mußte allein weitergehen. Am andern Tag kam es ihm vor, als befände er sich auf dem rechten Weg. Er ging immerfort, bis die Dunkelheit einbrach, da stieg er auf einen Baum und wollte da übernachten, denn er war besorgt, er möchte sich verirren. Als der Mond die Gegend erhellte, so erblickte er eine Gestalt, die den Berg herabwandelte. Sie hatte keine Rute in der Hand, aber er konnte doch sehen, daß es die Gänsehirtin war, die er früher bei dem Haus der Alten gesehen hatte. "Oho!" rief er, "da kommt sie, und habe ich erst die eine Hexe, so soll mir die andere auch nicht entgehen." Wie erstaunte er aber, als sie zu dem Brunnen trat, die Haut ablegte und sich wusch, als die goldenen Haare über sie herabfielen, und sie so schön war, wie er noch niemand auf der Welt gesehen hatte. Kaum daß er zu atmen wagte, aber er streckte den Hals zwischen dem Laub so weit vor, als er nur konnte, und schaute sie mit unverwandten Blicken an. Ob er sich zu weit überbog, oder was sonst schuld war, plötzlich krachte der Ast, und in demselben Augenblick schlüpfte das Mädchen in die Haut, sprang wie ein Reh davon, und da der Mond sich zugleich bedeckte, so war sie seinen Blicken entzogen.
Lecz muszę dalej opowiedzieć o królu i królowej, którzy wyruszyli z hrabią, by odnaleźć starą w jej zaciszu. Hrabia odszedł od nich w lesie pewnej nocy. Szedł i szedł, aż zapadła ciemność. Wszedł wtedy na drzewo i chciał na nim przenocować, bo bał się, że zabłądzi. Gdy księżyc rozświetlił okolicę, ujrzał postać, która schodziła z góry. Nie miała rózgi, ale poznał, że musiała być gęsiarką, którą przedtem widział u starej. "O," zawołał, "idzie. Miałem już jedną wiedźmę, druga mi już nie umknie." Jakże się jednak zdziwił, gdy podeszła do studni, zdjęła skórę i się myła., a była tak piękna, jakiej jeszcze nikt na świecie nie widział. Prawie nie oddychał, wyciągnął szyję przez liście tak daleko, jak tylko mógł, i pożerał ją swymi spojrzeniami. Czy wychylił się za daleko, czy też wina leżała gdzie indziej, nagle trzasnęła gałąź, a w tym samym momencie dziewczyna wskoczyła w skórę, odskoczyła jak sarna, a księżyc schował się w tym momencie, umknęła więc jego spojrzeniom.

Kaum war sie verschwunden, so stieg der Graf von dem Baum herab und eilte ihr mit behenden Schritten nach. Er war noch nicht lange gegangen, so sah er in der Dämmerung zwei Gestalten über die Wiese wandeln. Es war der König und die Königin, die hatten aus der Ferne das Licht in dem Häuschen der Alten erblickt und waren drauf/u gegangen. Der Graf erzählte ihnen, was er für Wunderdinge bei dem Brunnen gesehen hätte, und sie zweifelten nicht, daß das ihre verlorene Tochter gewesen wäre. Voll Freude gingen sie weiter und kamen bald bei dem Häuschen an; die Gänse saßen ringsherum, hatten den Kopf in die Flügel gesteckt und schliefen, und keine regte sich. Sie schauten zum Fenster hinein, da saß die Alte ganz still und spann, nickte mit dem Kopf und sah sich nicht um. Es war ganz sauber in der Stube, als wenn da die kleinen Nebelmännlein wohnten, die keinen Staub auf den Füßen tragen. Ihre Tochter aber sahen sie nicht. Sie schauten das alles eine Zeitlang an, endlich faßten sie ein Herz und klopften leise ans Fenster. Die Alte schien sie erwartet zu haben, sie stand auf und rief ganz freundlich: "Nur herein, ich kenne euch schon!" Als sie in die Stube eingetreten waren, sprach die Alte: "Den weiten Weg hättet Ihr Euch sparen können, wenn Ihr Euer Kind, das so gut und liebreich ist, nicht vor drei Jahren ungerechterweise verstoßen hättet. Ihr hat's nichts geschadet, sie hat drei Jahre lang die Gänse hüten müssen; sie hat nichts Böses dabei gelernt, sondern ihr reines Herz behalten. Ihr aber seid durch die Angst, in der Ihr gelebt habt, hinlänglich gestraft." Dann ging sie an die Kammer und rief: "Komm heraus, mein Töchterchen!" Da ging die Türe auf, und die Königstochter trat heraus in ihrem seidenen Gewand mit ihren goldenen Haaren und ihren leuchtenden Augen, und es war, als ob ein Engel vom Himmel käme.
Ledwo zniknęła, a hrabia zszedł z drzewa i pospieszył za nią chyżym krokiem. Nie szedł długo, a ujrzał jak dwie postacie idą przez łąkę. Był to król i królowa, którzy dostrzegli z daleka światło z domku staruszki i szli w jego kierunku. Hrabia opowiedział im, co za cuda widział u studni, a oni nie wątpili, że to była ich zaginiona córka. Pełni radości poszli dalej i wnet byli przy domku. Gęsi siedziały dokoła, ich głowy tkwiły między skrzydłami, i spały, a żadna się ani ruszyła. Zajrzeli w okno. Siedziała tam staruszka zupełnie cicho i przędła, kiwała głową i się nie rozglądała. W izbie było czyściutko, jakby tam mieszkały ludki z królestwa mgły, którzy nie noszą kurzu na nogach. Swej córki nie widzieli. Patrzyli jakiś czas, w końcu ścisnęli swe serca i cicho zapukali w okno. Zdawało się i staruszka na nich czekała, wstała i uprzejmie zawołała: "Wejdźcie, już was znam." Gdy weszli do izby, staruszka rzekła: "Mogliście oszczędzić sobie długiej drogi, gdybyście waszego dziecka, tak dobrego i pełnego miłości, od siebie przed laty niesprawiedliwie odrzucili. Nie przyniosło jej to szkody, trzy lata musiała paść gęsi. Nie nauczyła się przy tym niczego złego, a zachowała czyste serce. A was ukarał strach, w którym żyliście tak długo." Potem poszła do drugiej izby i zawołała: "Wyjdź, córeczko." Drzwi otworzyły się, a królewna wyszła w swej jedwabnej szacie i w złotych włosach i lśniącymi oczyma. A było tak, jakby anioł z nieba zstąpił.

Sie ging auf ihren Vater und ihre Mutter zu, fiel ihnen um den Hals und küßte sie; es war nicht anders, sie mußten alle vor Freude weinen. Der junge Graf stand neben ihnen, und als sie ihn erblickte, ward sie so rot im Gesicht wie eine Moosrose; sie wußte selbst nicht warum. Der König sprach: "Liebes Kind, mein Königreich habe ich verschenkt, was soll ich dir geben?" -"Sie braucht nichts," sagte die Alte, "ich schenke ihr die Tränen, die sie um Euch geweint hat, das sind lauter Perlen, schöner als sie im Meer gefunden werden, und sind mehr wert als Euer ganzes Königreich. Und zum Lohn für ihre Dienste gebe ich ihr mein Häuschen." Als die Alte das gesagt hatte, verschwand sie vor ihren Augen. Es knatterte ein wenig in den Wänden, und als sie sich umsahen, war das Häuschen in einen prächtigen Palast verwandelt, und eine königliche Tafel war gedeckt, und die Bedienten liefen hin und her.
Podeszła do ojca i matki, zawisła im na szyi i ucałowała. Wszyscy płakali z radości. Młody hrabia stał obok, a gdy go ujrzała, zrobiła się czerwona na twarzy jak róża. Sama nie wiedziała dlaczego. Król rzekł "Drogie dziecko, królestwo rozdałem, cóż mogę ci dać?" - "Niczego nie potrzebuje," rzekła staruszka, "podaruję jej łzy, jakie wylała za wami, to same perły, piękniejsze, niż gdyby znaleźć je w morzu, a warte są więcej niż wasze całe królestwo. W zapłacie za jej służbę dam jej mój domek." Gdy staruszka to rzekła, zniknęła im z oczu. Furknęło jeno coś w ścianach, a gdy się rozejrzeli, domek zmienił się w pałac, królewski stół był nakryty, a służba biegała tam i z powrotem.

Die Geschichte geht noch weiter, aber meiner Großmutter, die sie mir erzählt hat, war das Gedächtnis schwach geworden: sie hatte das übrige vergessen. Ich glaube immer, die schöne Königstochter ist mit dem Grafen vermählt worden und sie sind zusammen in dem Schloß geblieben und haben da in aller Glückseligkeit gelebt, so lange es Gott wollte. Ob die schneeweißen Gänse, die bei dem Häuschen gehütet wurden, lauter Mädchen waren (es braucht's niemand übel zu nehmen), welche die Alte zu sich genommen hatte, und ob sie jetzt ihre menschliche Gestalt wieder erhielten und als Dienerinnen bei der jungen Königin blieben, das weiß ich nicht genau, aber ich vermute es doch. So viel ist gewiß, daß die Alte keine Hexe war, wie die Leute glaubten, sondern eine weise Frau, die es gut meinte. Wahrscheinlich ist sie es auch gewesen, die der Königstochter schon bei der Geburt die Gabe verliehen hat, Perlen zu weinen statt Tränen. Heute kommt das nicht mehr vor, sonst könnten die Armen bald reich werden.
Historia ta toczy się dalej, ale mojej babci, która mi ją opowiedziała, pamięć osłabła zanadto i zapomniała resztę. Myślę sobie, że królewna poślubiła hrabiego i zostali w zamku żyjąc tam w szczęściu, jak długo Bóg tego chciał. A czy śnieżnobiałe gęsi pasione przy domu, były dziewczętami (Niech nikt tego nie bierze z złe), które staruszka wzięła do siebie, i czy odzyskały swą ludzką postać i pozostały u młodej królowej jako służki, nie wiem na pewno, ale myślę, że tak. Pewne jest jeno, że staruszka nie była wiedźmą, za którą uważali ją ludzie, lecz mądrą kobietą, która dobro miała na względzie. Możliwe, że była tą, która królewnie już przy narodzinach dała dar, by płakała perłami miast łzami. Dzisiaj już to się nie zdarza, inaczej biedacy szybko staliby się bogaci.



Tłumaczył Jacek Fijołek, © Jacek Fijołek